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/ Mein Reisetagebuch
Vor einigen Wochen hat mir mein Cousin geraten in Peru auf jeden Fall mal ein Fußballspiel anzusehen. Genau diesen Rat habe ich heute befolgt und so bin ich mit zehn Freiwilligen aus dem Haus zu dem Spiel Cusco gegen Lima gegangen.
Bevor das Spiel los ging, sind wir an einem Straßenstand vorbeigekommen, an dem Trikots für 28 Soles (~7€) verkauft wurden. Spaßeshalber haben wir uns alle ein Trikot geholt. Der Verkäufer hat wahrscheinlich heute durch uns das Geschäft seines Lebens gemacht.:D
Unsere Trikots haben dazu geführt, dass wir von den Peruanern sehr belächelt wurden. Manche haben auch den Kopf geschüttelt, aber die Polizisten waren sehr begeistert. Im Stadion saßen wir natürlich alle zusammen. Die Peruaner neben uns haben mehr als nur einmal Fotos oder Videos in unsere Richtung gemacht. Manche waren aber auch so clever und haben versucht durch ein Selfie zu vertuschen, dass sie uns fotografieren wollten. Wir sind definitiv aufgefallen. Möglicherweise findet man uns morgen irgendwo im Internet.
Das Spiel war auf jeden Fall ganz anders als in Deutschland. Im Stadion liefen Verkäufer herum, die Schokolade, Popcorn, Softgetränke, Tee oder Burger verkauft haben. Alkoholische Getränke gibt es dort nicht zu kaufen. Auf Nachfrage erzählten uns die Peruaner, dass Alkohol seit letztem Jahr im Stadion verboten sei, weil die Fans betrunken zu aggressiv werden würden. Während des Spiels war für musikalische Unterstützung gesorgt. Einige Peruaner hatten nämlich ihre Trompete dabei und spielten die Hymne.
Das Spiel endete mit einem 1:1. Die Stimmung war so schlecht, dass die Peruaner direkt beim Abpfiff aufstanden sind - dabei standen die Spieler noch auf dem Feld. Innerhalb von zehn Minuten war das Stadion komplett leer.
Bevor das Spiel los ging, sind wir an einem Straßenstand vorbeigekommen, an dem Trikots für 28 Soles (~7€) verkauft wurden. Spaßeshalber haben wir uns alle ein Trikot geholt. Der Verkäufer hat wahrscheinlich heute durch uns das Geschäft seines Lebens gemacht.:D
Unsere Trikots haben dazu geführt, dass wir von den Peruanern sehr belächelt wurden. Manche haben auch den Kopf geschüttelt, aber die Polizisten waren sehr begeistert. Im Stadion saßen wir natürlich alle zusammen. Die Peruaner neben uns haben mehr als nur einmal Fotos oder Videos in unsere Richtung gemacht. Manche waren aber auch so clever und haben versucht durch ein Selfie zu vertuschen, dass sie uns fotografieren wollten. Wir sind definitiv aufgefallen. Möglicherweise findet man uns morgen irgendwo im Internet.
Das Spiel war auf jeden Fall ganz anders als in Deutschland. Im Stadion liefen Verkäufer herum, die Schokolade, Popcorn, Softgetränke, Tee oder Burger verkauft haben. Alkoholische Getränke gibt es dort nicht zu kaufen. Auf Nachfrage erzählten uns die Peruaner, dass Alkohol seit letztem Jahr im Stadion verboten sei, weil die Fans betrunken zu aggressiv werden würden. Während des Spiels war für musikalische Unterstützung gesorgt. Einige Peruaner hatten nämlich ihre Trompete dabei und spielten die Hymne.
Das Spiel endete mit einem 1:1. Die Stimmung war so schlecht, dass die Peruaner direkt beim Abpfiff aufstanden sind - dabei standen die Spieler noch auf dem Feld. Innerhalb von zehn Minuten war das Stadion komplett leer.