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/ Mein Reisetagebuch
Unser zweiter Zwischenstopp war die Inka-Anlage Moray. Wie alle anderen Anlagen besteht auch sie aus 12 stufenartigen Terrassen, auf denen früher Früchte angebaut wurden. Die größte Anlage erinnert von ihrer Form tatsächlich an eine Avocado - ob die Inka das absichtlich gemacht haben, konnte uns der Guide nicht sagen. Für die Besichtigung der Terrassen hatten wir nur zwanzig Minuten, danach mussten wir uns schon wieder mit unserem Tourguide treffen - er machte permanent Zeitdruck. Einer aus unserer Gruppe schaffte es sogar in der vorgegebenen Zeit einmal um die kompletten Anlagen herumzulaufen und trotzdem pünktlich wieder am Wagen zu sein. Mir war das zu stressig, daher liefen wir nur zu den besten Aussichtspunkten und genossen die Aussicht auf die Inkastätte.