( Overview
/ Von Deutschland Richtung Mongolei
Also neuer Tag neuer Versuch Richtung Grenze zu kommen.
Denn Vormittag habe ich damit verbracht mein Handtuch zu trockenen , mein Handy mit dem Solar Modul zu laden und Autos, die vom Parkplatz gefahren sind, um eine Mitfahrgelegenheit zu erwischen. Leider war letzteres nicht von Erfolg gekrönt, deswegen habe ich beschlossen zu Fuß Richtung Ortsausgang zu laufen und dort unterwegs an passenden stellen , wie zum Beispiel an Bushaltestellen, mein Glück zu versuchen.
Und diesmal hatte ich mehr Glück! Ein Mann mit seinen Alpha Romeo, hat angehalten und mich gefragt wohin es für mich hingeht. Das sympathischste war, er hat Pfeife geraucht 😁👌 direkt gedacht "der ist ja cool"😁
Sándor war dein Name und er fuhr nach Hause Richtung Cegléd, wo er mich auch abgesetzt hat. Er hatte mir auch angeboten etwas zu essen und zu trinken zu kaufen, was ich dankend abgelehnt hatte, da ich zuvor schon was gegessen hatte und meinen Wasservorrat aufgefüllt hab.
Wir hatten eine wirklich sehr gute und lustige Unterhaltung unterwegs, bin sehr dankbar für diese kurze aber sehr gute Begegnung. Anbei auch ein Abschiedsbild von ihm.
Dann von Cegléd bin ich wieder zu Fuß Richtung Abony gelaufen.
Aber nicht wirklich lange, da ein junger Mann kurzerhand an der Bundesstraße angehalten hat und mich bis zum nächsten Dorf, nach Abony, gefahren und am Ortsausgang abgesetzt hat.
Von dort ging es wiederum zu Fuß Richtung Szolnok.
Nach ungefähr 2km Fußmarsch auf der Bundesstraße hielt ein kleineres Fahrzeug an. Ein älteres Ehepaar, was überhaupt kein Englisch konnte, aber dennoch mich nach Szolnok gefahren und in der Innenstadt abgesetzt hat.
Ich wünsche allen, die einen fremden Menschen von der Straße für paar Kilometer mitnehmen, alles erdenklich beste. Danke an dieser Stelle nochmals allen 🙏
Als ich in Szolnok angekommen bin wurde es schon spät und ich musste mir eine Schlafgelegenheit suchen.
Ich dachte mir es wird sich schon unterwegs auf dem Weg raus aus der Stadt schon was finden.
Auf dem Weg ist mir dann ein Fahrradfahrer begegnet, der angehalten hat und mich gefragt hat, ob ich Hilfe brauche oder etwas oder jemand bestimmtes suche.
Nach einem kurzen Wortwechsel, Stelle auch heraus, das dieser Mann (auch mit dem Namen Andreas 😁) ein Übersetzer und gelehrter Mann war. Wir unterhielten uns auf Russisch und er lud mich zu ihm nach Hause ein um mich ein wenig zu erfrischen. Das war auch bitter nötig, ich war so verschwitzt, dass meine Augen schon brannten vom Schweiß.
Nach der Abkühlung und einem sehr netten Gespräch zog ich schon weiter Richtung Ortsausgang und habe eine Stelle am Rande der Stadt gefunden die sehr verlassen aussah und nicht all zu viel Verkehr herrscht.
Hier habe ich mir dann mein Lager für die Nacht eingerichtet und mit dann noch ein Abendessen gekocht bestehend aus Vollkornreis mit Hühnerbrühe und Dosenfleisch.
So genug erlebt für heute. Morgen geht's weiter.
Denn Vormittag habe ich damit verbracht mein Handtuch zu trockenen , mein Handy mit dem Solar Modul zu laden und Autos, die vom Parkplatz gefahren sind, um eine Mitfahrgelegenheit zu erwischen. Leider war letzteres nicht von Erfolg gekrönt, deswegen habe ich beschlossen zu Fuß Richtung Ortsausgang zu laufen und dort unterwegs an passenden stellen , wie zum Beispiel an Bushaltestellen, mein Glück zu versuchen.
Und diesmal hatte ich mehr Glück! Ein Mann mit seinen Alpha Romeo, hat angehalten und mich gefragt wohin es für mich hingeht. Das sympathischste war, er hat Pfeife geraucht 😁👌 direkt gedacht "der ist ja cool"😁
Sándor war dein Name und er fuhr nach Hause Richtung Cegléd, wo er mich auch abgesetzt hat. Er hatte mir auch angeboten etwas zu essen und zu trinken zu kaufen, was ich dankend abgelehnt hatte, da ich zuvor schon was gegessen hatte und meinen Wasservorrat aufgefüllt hab.
Wir hatten eine wirklich sehr gute und lustige Unterhaltung unterwegs, bin sehr dankbar für diese kurze aber sehr gute Begegnung. Anbei auch ein Abschiedsbild von ihm.
Dann von Cegléd bin ich wieder zu Fuß Richtung Abony gelaufen.
Aber nicht wirklich lange, da ein junger Mann kurzerhand an der Bundesstraße angehalten hat und mich bis zum nächsten Dorf, nach Abony, gefahren und am Ortsausgang abgesetzt hat.
Von dort ging es wiederum zu Fuß Richtung Szolnok.
Nach ungefähr 2km Fußmarsch auf der Bundesstraße hielt ein kleineres Fahrzeug an. Ein älteres Ehepaar, was überhaupt kein Englisch konnte, aber dennoch mich nach Szolnok gefahren und in der Innenstadt abgesetzt hat.
Ich wünsche allen, die einen fremden Menschen von der Straße für paar Kilometer mitnehmen, alles erdenklich beste. Danke an dieser Stelle nochmals allen 🙏
Als ich in Szolnok angekommen bin wurde es schon spät und ich musste mir eine Schlafgelegenheit suchen.
Ich dachte mir es wird sich schon unterwegs auf dem Weg raus aus der Stadt schon was finden.
Auf dem Weg ist mir dann ein Fahrradfahrer begegnet, der angehalten hat und mich gefragt hat, ob ich Hilfe brauche oder etwas oder jemand bestimmtes suche.
Nach einem kurzen Wortwechsel, Stelle auch heraus, das dieser Mann (auch mit dem Namen Andreas 😁) ein Übersetzer und gelehrter Mann war. Wir unterhielten uns auf Russisch und er lud mich zu ihm nach Hause ein um mich ein wenig zu erfrischen. Das war auch bitter nötig, ich war so verschwitzt, dass meine Augen schon brannten vom Schweiß.
Nach der Abkühlung und einem sehr netten Gespräch zog ich schon weiter Richtung Ortsausgang und habe eine Stelle am Rande der Stadt gefunden die sehr verlassen aussah und nicht all zu viel Verkehr herrscht.
Hier habe ich mir dann mein Lager für die Nacht eingerichtet und mit dann noch ein Abendessen gekocht bestehend aus Vollkornreis mit Hühnerbrühe und Dosenfleisch.
So genug erlebt für heute. Morgen geht's weiter.