( Overview
/ Von Deutschland Richtung Mongolei
Heute war so ein heftiger Tag. Hätte ich mir aber auch denken können, da der Tag schon mit Schrecken angefangen hat.
Morgens kurz vor 7 kam nämlich ein Auto angefahren und hatte vor meinem Zelt geparkt. Wie es sich herausgestellt hat, kam eine Firma zum Rasenmähen der Anlage, an der ich gezeltet habe.
Aber der Mitarbeiter war freundlich und hatte mir sogar eine Dose Cola spendiert.
Nachdem ich mein Lager abgebaut und Rucksack neu gepackt habe bin ich los auf die Bundesstraße.
Aber niemand hat heute angehalten, mit Ausnahme eines jungen Kerls, der mich die letzten 2km in die Stadt zum Lidl gefahren hat.
Keine Wolke am Himmel, die Bundesstraße so gut wie keine Bäume am Rand die Schatten gespendet haben und zu allem übel hatte ich fast meinen kompletten Wasservorrat aufgebraucht und musste Haushalten.
Knappe 20km Marsch in gleisender Sonne war echt übel anstrengend.
Aber nach vielen Flüchen und Ärger den ich aus mir gelassen habe, bin ich dann doch bis zur Stadt gekommen.
Unterwegs gab es dann doch paar schöne Momente wie die Schmetterlinge die auch im Schatten und an Disteln sich erfrischt hatten und das eine Rehkitz am Straßen-und Feldrand.
Im Lidl angekommen, dann mir Wasser und Isotonische Getränke geholt und abgezogen. Dann das nächste Restaurant angesteuert um dann mein Frühstück- Mittag und Abendessen rein zu ziehen.
Ich habe mir leckere Rippchen gegönnt, aber anstelle von Pommes, hab ich mir ungarisches eingelegtes Gemüse bestellt.
Nach dieser Stärkung und Abkühlung mit Isotonischem Bier, ging's dann wieder Richtung Stadtrand um sich ein Lager für die Nacht zu suchen.
Ich habe eine schöne Stelle gefunden, die nah der Straße Richtung Békéscsaba führt und dazu an einem Weizenfeld grenzt. Außerdem dienen paar Bäume und Sträucher als Sichtschutz. Nur von einer Seite konnte man mein Zelt gehen, aber davor war ein Zaun, also perfekt für eine Nacht.
Kurzzeitig dachte ich ob ich vielleicht doch noch das Überzelt aufziehe, weil in der Ferne hat es angefangen zu blitzen und es sah aus als ob es zu regnen anfangen würde.
Aber habe den Wetterbericht sicherheitshalber gecheckt und diesen vertraut, der sagte dass es zu 0% Regenwahrscheinlichkeit kommt. Ohne Überzelt schläft es sich auch luftiger.
In diesem Sinne, gute Nacht und bis morgen.
Morgens kurz vor 7 kam nämlich ein Auto angefahren und hatte vor meinem Zelt geparkt. Wie es sich herausgestellt hat, kam eine Firma zum Rasenmähen der Anlage, an der ich gezeltet habe.
Aber der Mitarbeiter war freundlich und hatte mir sogar eine Dose Cola spendiert.
Nachdem ich mein Lager abgebaut und Rucksack neu gepackt habe bin ich los auf die Bundesstraße.
Aber niemand hat heute angehalten, mit Ausnahme eines jungen Kerls, der mich die letzten 2km in die Stadt zum Lidl gefahren hat.
Keine Wolke am Himmel, die Bundesstraße so gut wie keine Bäume am Rand die Schatten gespendet haben und zu allem übel hatte ich fast meinen kompletten Wasservorrat aufgebraucht und musste Haushalten.
Knappe 20km Marsch in gleisender Sonne war echt übel anstrengend.
Aber nach vielen Flüchen und Ärger den ich aus mir gelassen habe, bin ich dann doch bis zur Stadt gekommen.
Unterwegs gab es dann doch paar schöne Momente wie die Schmetterlinge die auch im Schatten und an Disteln sich erfrischt hatten und das eine Rehkitz am Straßen-und Feldrand.
Im Lidl angekommen, dann mir Wasser und Isotonische Getränke geholt und abgezogen. Dann das nächste Restaurant angesteuert um dann mein Frühstück- Mittag und Abendessen rein zu ziehen.
Ich habe mir leckere Rippchen gegönnt, aber anstelle von Pommes, hab ich mir ungarisches eingelegtes Gemüse bestellt.
Nach dieser Stärkung und Abkühlung mit Isotonischem Bier, ging's dann wieder Richtung Stadtrand um sich ein Lager für die Nacht zu suchen.
Ich habe eine schöne Stelle gefunden, die nah der Straße Richtung Békéscsaba führt und dazu an einem Weizenfeld grenzt. Außerdem dienen paar Bäume und Sträucher als Sichtschutz. Nur von einer Seite konnte man mein Zelt gehen, aber davor war ein Zaun, also perfekt für eine Nacht.
Kurzzeitig dachte ich ob ich vielleicht doch noch das Überzelt aufziehe, weil in der Ferne hat es angefangen zu blitzen und es sah aus als ob es zu regnen anfangen würde.
Aber habe den Wetterbericht sicherheitshalber gecheckt und diesen vertraut, der sagte dass es zu 0% Regenwahrscheinlichkeit kommt. Ohne Überzelt schläft es sich auch luftiger.
In diesem Sinne, gute Nacht und bis morgen.