( Overview
/ Von Deutschland Richtung Mongolei
Aufgestanden kurz nach fünf Uhr, etwas nass durch Kondensat und Regen, aber glücklicherweise nicht verkühlt.
Hab die Kochutensilien geschnappt und bin auf dem Hügel rauf um den Sonnenaufgang zu genießen und um anschließend in der Nähe der Kirche Frühstück zu machen.
Der Sonnenaufgang war echt schön anzusehen. Auch der spätere Sonnenaufgang hinter dem Gebirge gegen 8 Uhr war nochmal ein Spektakel.
Nach dem Frühstück ging es dann auch wieder an das zusammenpacken.
Hatte davor auch einige Sachen zum trockenen aufgehängt, da die Plane nicht alles abgedeckt hatte.
Den Abstieg haben wir dann zu Fuß hinter uns gebracht und dabei auch den schönen Birken und Nadelbaum Wald bewundert und die frische Luft nach einem Regenfall genossen.
Der Abstieg war auch sehr steil und das schon sehr anstrengend, wären wir auch hoch gewandert mit Sack und Pack, wäre das eine echte Tortur geworden 😅
Letztendlich nach knapp 1 1/2 Stunden sind wir wieder unten in Stepanzminda angekommen. Sind dann wieder in das Lokal von Maja um unsere restlichen Sachen zu holen und noch vor der Weiterreise zu Unterhalten.
Weil im Laden gerade nicht viel los war, hat uns Maja angeboten uns sogar die letzten 30 km zur Grenze selbst zu fahren. Was wir dankend angenommen haben.
Der Grenzübergang von Georgien ging schnell und ohne Probleme. Als wir aus dem Kontrollgebäude raus sind war da ein Mann, der und direkt angesprochen hat und uns angeboten hat zur russischen Grenze zu fahren, da zu Fuß es nicht möglich ist und auch verboten.
Auch das haben wir dankend angenommen 😁
An der russischen Grenze ging auch alles super schnell und schon am frühen Nachmittag waren wir schon in Russland.
Der Mann hat uns sogar bis nach Wladikavkas reingefahren und uns schon sehr schnell ans Etappenziel näher gebracht.
Nachdem wir in der Stadt dann etwas gegessen haben und mir eine neue SIM Karte besorgt hatten, wollte Natascha es versuchen noch weiter Richtung Pjatigorsk zu Trampen. Ich hatte schon vorausgesagt, das es ziemlich spät schon ist und die Chancen aus der Stadt genommen zu werden, gering sind, aber sie war im Tramping Modus und wollte unbedingt es versuchen 😄
Nachdem wir an den Rand der Stadt mit dem Bus gefahren sind, zu Fuß wären es 10-12km gewesen und zeitlich nicht mehr machbar, positionierten wir uns an einer Tankstelle an der Straße, die aus der Stadt raus führte.
Nach ungf. einer halben Stunde merkte sie dann auch, dass es nichts bringt und zusätzlich ist ihr auch klar geworden, dass selbst wenn wir ein oder zwei Ortschaften weiter kommen, von dort nur sehr langsam Richtung Pjatigorsk kämen.
Jetzt kam Plan B: Wir fahren mit dem Zug.
Online haben wir dann nach Zugverbindungen geguckt und bestellten uns ein Taxi zum Bahnhof, da noch ein Zug heute nach Mineralnije Wodi ging.
Diese Stadt war nah an Pjatigorsk und hatte auch Verbindungen nach Moskau.
Noch gerade rechtzeitig den Nachtzug nach Mineralnije Wodi bekommen.
Im Zug gab es glücklicherweise eine Klimaanlage mit der wir der Hitze von 38° entfliehen konnten.
Die Fahrt nach Mineralnije Wodi dauerte 5 Stunden und wir kamen kurz vor Mitternacht an.
Hab die Kochutensilien geschnappt und bin auf dem Hügel rauf um den Sonnenaufgang zu genießen und um anschließend in der Nähe der Kirche Frühstück zu machen.
Der Sonnenaufgang war echt schön anzusehen. Auch der spätere Sonnenaufgang hinter dem Gebirge gegen 8 Uhr war nochmal ein Spektakel.
Nach dem Frühstück ging es dann auch wieder an das zusammenpacken.
Hatte davor auch einige Sachen zum trockenen aufgehängt, da die Plane nicht alles abgedeckt hatte.
Den Abstieg haben wir dann zu Fuß hinter uns gebracht und dabei auch den schönen Birken und Nadelbaum Wald bewundert und die frische Luft nach einem Regenfall genossen.
Der Abstieg war auch sehr steil und das schon sehr anstrengend, wären wir auch hoch gewandert mit Sack und Pack, wäre das eine echte Tortur geworden 😅
Letztendlich nach knapp 1 1/2 Stunden sind wir wieder unten in Stepanzminda angekommen. Sind dann wieder in das Lokal von Maja um unsere restlichen Sachen zu holen und noch vor der Weiterreise zu Unterhalten.
Weil im Laden gerade nicht viel los war, hat uns Maja angeboten uns sogar die letzten 30 km zur Grenze selbst zu fahren. Was wir dankend angenommen haben.
Der Grenzübergang von Georgien ging schnell und ohne Probleme. Als wir aus dem Kontrollgebäude raus sind war da ein Mann, der und direkt angesprochen hat und uns angeboten hat zur russischen Grenze zu fahren, da zu Fuß es nicht möglich ist und auch verboten.
Auch das haben wir dankend angenommen 😁
An der russischen Grenze ging auch alles super schnell und schon am frühen Nachmittag waren wir schon in Russland.
Der Mann hat uns sogar bis nach Wladikavkas reingefahren und uns schon sehr schnell ans Etappenziel näher gebracht.
Nachdem wir in der Stadt dann etwas gegessen haben und mir eine neue SIM Karte besorgt hatten, wollte Natascha es versuchen noch weiter Richtung Pjatigorsk zu Trampen. Ich hatte schon vorausgesagt, das es ziemlich spät schon ist und die Chancen aus der Stadt genommen zu werden, gering sind, aber sie war im Tramping Modus und wollte unbedingt es versuchen 😄
Nachdem wir an den Rand der Stadt mit dem Bus gefahren sind, zu Fuß wären es 10-12km gewesen und zeitlich nicht mehr machbar, positionierten wir uns an einer Tankstelle an der Straße, die aus der Stadt raus führte.
Nach ungf. einer halben Stunde merkte sie dann auch, dass es nichts bringt und zusätzlich ist ihr auch klar geworden, dass selbst wenn wir ein oder zwei Ortschaften weiter kommen, von dort nur sehr langsam Richtung Pjatigorsk kämen.
Jetzt kam Plan B: Wir fahren mit dem Zug.
Online haben wir dann nach Zugverbindungen geguckt und bestellten uns ein Taxi zum Bahnhof, da noch ein Zug heute nach Mineralnije Wodi ging.
Diese Stadt war nah an Pjatigorsk und hatte auch Verbindungen nach Moskau.
Noch gerade rechtzeitig den Nachtzug nach Mineralnije Wodi bekommen.
Im Zug gab es glücklicherweise eine Klimaanlage mit der wir der Hitze von 38° entfliehen konnten.
Die Fahrt nach Mineralnije Wodi dauerte 5 Stunden und wir kamen kurz vor Mitternacht an.