( Overview
/ Nikkattor , Torii und Sushi
20. Tag Hakone
Das Frühstück in einem Ryokan ist traditionell japanisch und das heißt, für unseren morgendlichen Gaumen sehr speziell. Es gibt Fisch in allen Varianten (als Sashimi, gekocht, Pasteten). Dazu gibt es Reis, Reissuppe, Rührei, Algen, verschiedene Sorten rohes Gemüse und eingelegte Dinge und natürlich Miso-Suppe.
Es gab auch Kaffee. Das war sehr gut.
So gestärkt, machten wir uns auf zu unserer Rundtour durch Harkone. Mit der Seilbahn fuhren über den Krater von Harkone. Der blubbert und stinkt ganz schön heftig. Auf der Zwischenstation auf dem Gipfel hatte man eine schöne Rundumsicht. Leider waren ein paar Wolken da, die uns den Blick auf den Fuji versagten. Egal, wir aßen 2 stinkende Vulkaneier und ein schwarzes Vulkaneis und fuhren mit der Seilbahn auf der anderen Seite runter nach Togendai am Ashi-See. Hier kann man in ein Piratenschiff umsteigen, welches uns über den See nach Motohakone brachte. Auch hier sah der Plan vor, dass wir einen Traumblick über den See zum Fuji haben sollten. Wahrscheinlich meinten die Götter, dass wir genug Fuji gesehen haben.
Von Motohakone ging es dann mit dem Bus zurück nach Sengokuhara, wo ja unsere Herberge liegt. Pünktlich um 17:30 Uhr sollten wir gereinigt und entspannt am Abendbrottisch sitzen. Das Essen war wieder köstlich. Es gab in einem kleinen Tiegel gedämpftes Rindfleisch mit Pilzen und Gemüse. Dazu dann wieder verschiedene Sorten Sashimi, Garnelen, Pasten, usw. usw.
Den Tag ließen wir dann wieder im Onsen auskligen.
Übernachtung/HP.: 218,40€
Wegstrecke mit dem Auto: - km. Maut: - €
Wegstrecke: 7,59 km
Japanische Spezialität: Frühstück gekochte Fischpaste Kamaboko und sauer eingelegte Pflaumen Umeboshi
Schwarze Eier vom Vulkan Hakone
Schwarzes Eis
Das Frühstück in einem Ryokan ist traditionell japanisch und das heißt, für unseren morgendlichen Gaumen sehr speziell. Es gibt Fisch in allen Varianten (als Sashimi, gekocht, Pasteten). Dazu gibt es Reis, Reissuppe, Rührei, Algen, verschiedene Sorten rohes Gemüse und eingelegte Dinge und natürlich Miso-Suppe.
Es gab auch Kaffee. Das war sehr gut.
So gestärkt, machten wir uns auf zu unserer Rundtour durch Harkone. Mit der Seilbahn fuhren über den Krater von Harkone. Der blubbert und stinkt ganz schön heftig. Auf der Zwischenstation auf dem Gipfel hatte man eine schöne Rundumsicht. Leider waren ein paar Wolken da, die uns den Blick auf den Fuji versagten. Egal, wir aßen 2 stinkende Vulkaneier und ein schwarzes Vulkaneis und fuhren mit der Seilbahn auf der anderen Seite runter nach Togendai am Ashi-See. Hier kann man in ein Piratenschiff umsteigen, welches uns über den See nach Motohakone brachte. Auch hier sah der Plan vor, dass wir einen Traumblick über den See zum Fuji haben sollten. Wahrscheinlich meinten die Götter, dass wir genug Fuji gesehen haben.
Von Motohakone ging es dann mit dem Bus zurück nach Sengokuhara, wo ja unsere Herberge liegt. Pünktlich um 17:30 Uhr sollten wir gereinigt und entspannt am Abendbrottisch sitzen. Das Essen war wieder köstlich. Es gab in einem kleinen Tiegel gedämpftes Rindfleisch mit Pilzen und Gemüse. Dazu dann wieder verschiedene Sorten Sashimi, Garnelen, Pasten, usw. usw.
Den Tag ließen wir dann wieder im Onsen auskligen.
Übernachtung/HP.: 218,40€
Wegstrecke mit dem Auto: - km. Maut: - €
Wegstrecke: 7,59 km
Japanische Spezialität: Frühstück gekochte Fischpaste Kamaboko und sauer eingelegte Pflaumen Umeboshi
Schwarze Eier vom Vulkan Hakone
Schwarzes Eis