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/ Nikkattor , Torii und Sushi
19. Tag Fuji
Die ersten schnarchten bereits um 19:00 Uhr. Das waren vermutlich auch die, die bereits um Mitternacht die Gipfelbesteigung starteten.
So verrückt waren wir nicht. Allerdings, wenn alle 10 Minuten jemand aufbricht, wird man langsam mürbe.
Bei Torsten war es dann 2:00 Uhr soweit. Um 3:15 starten wir dann unsere Gipfelbesteigung. Bis zum Sonnenaufgang um 5:00 Uhr schafften wie es zwar nicht bis nach oben, aber 6:20 Uhr war auch okay. Schließlich konnte man den Sonnenaufgang ab der 9. Station gut verfolgen.
Nach einer kurzen Verschnaufspause (Frühstück) auf einer Höhe von 3700m wird die Luft dann schon spürbar dünner, machten wir uns auf den Weg um den Krater zu umrunden. Diser ist jetzt nicht besonders spektakulär. Der Fuji ist ja auch schon länger nicht mehr aktiv.
Mit der Runde konnte Torsten auf dem höchsten Punkt bei 3776 m seinen 1000. Cache loggen. Gute Planung ist eben alles.
Leider mussten wir uns dann auf den Rückweg machen. Das heißt, Abstieg wieder bis zur 5.Station - 1471m runter. Das ist so eine Strecke, die recht schnell geht, aber irgendwann ist man dieses ewige bremsen leid. Am heutigen Tag waren wir 9:31 h gewandert.
Die traditionelle Unterkunft, hier Ryokan genannt, die wir für die kommenden beiden Nächte gebucht hatten, bietet auch private Onsen an. Nach dem phantastischen Abenbrot waren wir froh die müden Glieder bei 41° warmen Wasser ausstrecken zu können.
Übernachtung/HP.: 191,61€
Wegstrecke mit dem Auto: 49 km. Maut: - €
Wanderung: 15,73 km, hoch: 719Hm, runter:1471 Hm
Japanische Spezialität: Abendbrot nach Kaiseki im Ryokan
Die ersten schnarchten bereits um 19:00 Uhr. Das waren vermutlich auch die, die bereits um Mitternacht die Gipfelbesteigung starteten.
So verrückt waren wir nicht. Allerdings, wenn alle 10 Minuten jemand aufbricht, wird man langsam mürbe.
Bei Torsten war es dann 2:00 Uhr soweit. Um 3:15 starten wir dann unsere Gipfelbesteigung. Bis zum Sonnenaufgang um 5:00 Uhr schafften wie es zwar nicht bis nach oben, aber 6:20 Uhr war auch okay. Schließlich konnte man den Sonnenaufgang ab der 9. Station gut verfolgen.
Nach einer kurzen Verschnaufspause (Frühstück) auf einer Höhe von 3700m wird die Luft dann schon spürbar dünner, machten wir uns auf den Weg um den Krater zu umrunden. Diser ist jetzt nicht besonders spektakulär. Der Fuji ist ja auch schon länger nicht mehr aktiv.
Mit der Runde konnte Torsten auf dem höchsten Punkt bei 3776 m seinen 1000. Cache loggen. Gute Planung ist eben alles.
Leider mussten wir uns dann auf den Rückweg machen. Das heißt, Abstieg wieder bis zur 5.Station - 1471m runter. Das ist so eine Strecke, die recht schnell geht, aber irgendwann ist man dieses ewige bremsen leid. Am heutigen Tag waren wir 9:31 h gewandert.
Die traditionelle Unterkunft, hier Ryokan genannt, die wir für die kommenden beiden Nächte gebucht hatten, bietet auch private Onsen an. Nach dem phantastischen Abenbrot waren wir froh die müden Glieder bei 41° warmen Wasser ausstrecken zu können.
Übernachtung/HP.: 191,61€
Wegstrecke mit dem Auto: 49 km. Maut: - €
Wanderung: 15,73 km, hoch: 719Hm, runter:1471 Hm
Japanische Spezialität: Abendbrot nach Kaiseki im Ryokan