Über Nacht ist die Schlechtwetterfront nun endgültig eingetroffen und es ist kein kurzer Schauer. Das wird heftig. Die Temperatur ist massiv gefallen und es regnet unaufhörlich.
Ich warte auf ein Sonnenfenster, sodass ich Richtung Demnate aufbrechen kann. Laut Wetterbericht sollte es kurz vor Mittag aufhören zu regnen.
Der Beginn der Etappe als Schlammschlacht.
Abfahrt mit eigenem farewell service.
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Am Weg nach Demnate wird das Sonnenfenster wieder geschlossen. Ich fahre durch Regen- und Graupelschauer. Ich trage drei Schichten übereinander, das schränkt auch die Bewegungsfreiheit ein und diese Etappe, mit nur knapp über 50km, wird eine der kräftezehrendsten überhaupt.