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/ Rundum bewegt - Familien-Weltreise 2016
Tag 30 – Diamond Head & Pearl Harbor
Unser Abreisetag war gekommen und wir hatten ein Problem: Bereits um 10 Uhr mussten wir aus der Unterkunft auschecken und unser Weiterflug nach Kanada war erst für 23 Uhr geplant. Wohin also mit unserem Gepäck?
Um dieses Problem zu lösen, beschlossen wir, für den letzten Tag einen Mietwagen zu nehmen, um auch nach dem Checkout noch weitere Ausflüge machen zu können. Ich hatte die zweitbilligste Kategorie für 43 Euro gebucht (Hauptkriterium: Passen die Koffer rein?) und beim Abholen wurde mir die Frage gestellt, ob ich denn ein „kostenloses Upgrade“ akzeptieren würde. Ich habe dann mal zugestimmt und staunte nicht schlecht, als der nagelneue Ford Mustang (als Cabrio!) vorgefahren wurde. Zwar war ich nicht sicher, ob die Koffer dort wirklich hineinpassen würden, aber das war mir angesichts der glücklichen Fügung und der Aussicht, mit 300 PS und offenem Verdeck durch Honolulu zu cruisen auf einmal nicht mehr ganz so wichtig.
Die Koffer haben dann schließlich (nach zunächst kritischem Blick von meiner Frau) zum Glück auch reingepasst (mit einem Koffer auf dem Beifahrersitz), sodass wir uns bei perfektem Wetter auf den Weg machen konnnten, den „Diamond Head“ zu besteigen, den Gipfel jenes berühmten Kraters am Rande der Stadt.
Unglücklicherweise hatten wir die Mittagsonne etwas unterschätzt, sodass wir für die grandiose Aussicht leider mit einem leichten Sonnenbrand bezahlten (Simon allerdings glücklicherweise nicht, er war gut eingecremt, langärmelig angezogen und immer unter einem Sonnenschutz). Nach dem Diamond Head fuhren wir nochmals quer durch die ganze Stadt, denn kein Besuch von Honolulu ist komplett ohne zumindest einmal in „Pearl Harbor“ gewesen zu sein. Wir erhielten sogar Karten für das „Arizona Memorial“, was uns stutzig machte, da diese eigentlich sehr begehrt und nachmittags normalerweise ausverkauft sind. Der Grund für die Verfügbarkeit wurde dann schnell klar, denn das Boot brachte uns nach einem sehr amerikanischen, aber gut gemachten Info-Video zwar zum Memorial, das über der original dort gesunkenen Arizona erbaut ist, betreten konnten wir dies allerdings aufgrund von Bauarbeiten nicht. Der Besuch hatte sich aber dennoch gelohnt, zumal Dario und Paula ganz in der Nähe wohnten und wir uns mit ihnen danach zum Abendessen treffen konnten.
Den wunderschönen Mietwagen mussten wir gegen 18 Uhr in Waikiki zurückgeben, bevor es für uns mit dem Shuttle-Bus zurück zum Flughafen ging. Simon wachte kurz vor der Fahrt allerdings aus dem bereits angetretenen Nachtschlaf auf und war entsprechend schlecht gelaunt, sodass die Fahrt für uns und die anderen Fahrgäste etwas stressig wurde. Am Flughafen hatte er sich aber zum Glück wieder beruhigt und war dann wieder ganz humorvoll, sodass wir den Flug (dieses Mal in der steinalten Boing 767) relativ entspannt antreten konnten. Von Bordmenu und Entertainment-Programm keine Spur, aber immerhin hatte das Flugzeug ein Babybettchen, in dem Simon den Großteil der 5,5 Stunden Flug verschlief. Kanada, wir kommen!
Unser Abreisetag war gekommen und wir hatten ein Problem: Bereits um 10 Uhr mussten wir aus der Unterkunft auschecken und unser Weiterflug nach Kanada war erst für 23 Uhr geplant. Wohin also mit unserem Gepäck?
Um dieses Problem zu lösen, beschlossen wir, für den letzten Tag einen Mietwagen zu nehmen, um auch nach dem Checkout noch weitere Ausflüge machen zu können. Ich hatte die zweitbilligste Kategorie für 43 Euro gebucht (Hauptkriterium: Passen die Koffer rein?) und beim Abholen wurde mir die Frage gestellt, ob ich denn ein „kostenloses Upgrade“ akzeptieren würde. Ich habe dann mal zugestimmt und staunte nicht schlecht, als der nagelneue Ford Mustang (als Cabrio!) vorgefahren wurde. Zwar war ich nicht sicher, ob die Koffer dort wirklich hineinpassen würden, aber das war mir angesichts der glücklichen Fügung und der Aussicht, mit 300 PS und offenem Verdeck durch Honolulu zu cruisen auf einmal nicht mehr ganz so wichtig.
Die Koffer haben dann schließlich (nach zunächst kritischem Blick von meiner Frau) zum Glück auch reingepasst (mit einem Koffer auf dem Beifahrersitz), sodass wir uns bei perfektem Wetter auf den Weg machen konnnten, den „Diamond Head“ zu besteigen, den Gipfel jenes berühmten Kraters am Rande der Stadt.
Unglücklicherweise hatten wir die Mittagsonne etwas unterschätzt, sodass wir für die grandiose Aussicht leider mit einem leichten Sonnenbrand bezahlten (Simon allerdings glücklicherweise nicht, er war gut eingecremt, langärmelig angezogen und immer unter einem Sonnenschutz). Nach dem Diamond Head fuhren wir nochmals quer durch die ganze Stadt, denn kein Besuch von Honolulu ist komplett ohne zumindest einmal in „Pearl Harbor“ gewesen zu sein. Wir erhielten sogar Karten für das „Arizona Memorial“, was uns stutzig machte, da diese eigentlich sehr begehrt und nachmittags normalerweise ausverkauft sind. Der Grund für die Verfügbarkeit wurde dann schnell klar, denn das Boot brachte uns nach einem sehr amerikanischen, aber gut gemachten Info-Video zwar zum Memorial, das über der original dort gesunkenen Arizona erbaut ist, betreten konnten wir dies allerdings aufgrund von Bauarbeiten nicht. Der Besuch hatte sich aber dennoch gelohnt, zumal Dario und Paula ganz in der Nähe wohnten und wir uns mit ihnen danach zum Abendessen treffen konnten.
Den wunderschönen Mietwagen mussten wir gegen 18 Uhr in Waikiki zurückgeben, bevor es für uns mit dem Shuttle-Bus zurück zum Flughafen ging. Simon wachte kurz vor der Fahrt allerdings aus dem bereits angetretenen Nachtschlaf auf und war entsprechend schlecht gelaunt, sodass die Fahrt für uns und die anderen Fahrgäste etwas stressig wurde. Am Flughafen hatte er sich aber zum Glück wieder beruhigt und war dann wieder ganz humorvoll, sodass wir den Flug (dieses Mal in der steinalten Boing 767) relativ entspannt antreten konnten. Von Bordmenu und Entertainment-Programm keine Spur, aber immerhin hatte das Flugzeug ein Babybettchen, in dem Simon den Großteil der 5,5 Stunden Flug verschlief. Kanada, wir kommen!