( Overview
/ Rundum bewegt - Familien-Weltreise 2016
York
USA, 25. June 2016
Tag 42 – Nubble Lighthouse York & Freedom Trail in Boston
Staaten: Massachusetts, New Hampshire, Maine
Kein New England Besuch wäre wirklich komplett, ohne nicht mindestens einen Leuchtturm angeschaut zu haben. Von unserer Position aus war das „Nubble Lighthouse“ (Maine) am nächsten, sodass wir kurzentschlossen dort hinfuhren. Nach der kurzen Fahrt durch New Hampshire stoppten wir auf dem Weg im „Welcome Center“ von Maine, wo wir direkt feststellten, dass möglicherweise auch ein längerer Besuch in diesem Staat lohnenswert wäre. So viel Zeit hatten wir aber nicht eingeplant, sodass der längere Stopp beim ziemlich schön anzusehenden "Nubble Lighthouse" unsere einprägsamste Erinnerung an Maine bleiben wird. Bevor es wieder zurück Richtung Boston ging, genossen wir noch das Heidelbeer-Softeis, dass es hier exklusiv zu kaufen gab. Simon war äußerst angetan von seinem zweiten Eis und wollte gar nicht mehr aufhören, davon zu naschen.
Zurück in Boston hatten wir noch ein paar Stunden, bevor die Dämmerung einsetzten würde. Wir beschlossen, die Stadt zu Fuß zu erkunden. Hier macht es Boston einem wirklich leicht: Es gibt eine rote Markierung auf dem Boden, den „Freedom Trail“, der praktisch alle Sehenswürdigkeiten abdeckt. Ohne zu wissen, wie lange wir laufen würden, schlenderten wir also den Freedom Trail entlang. Kurz gesagt: Boston ist wirklich schön, uns hat die Stadt ziemlich gefallen. Wenig überraschend also, dass wir dem Trail dann auch komplett bis zu seinem Ende folgten und als wir dort das "Bunker Hill Monument" erreichten, war es schon dunkel. Da der Rückweg wohl ebenso mehrere Stunden verschlungen hätte, probierten wir mal den „Uber“-Fahrdienst aus, und ließen uns entspannt zurück zum Parkhaus kutschieren.
Staaten: Massachusetts, New Hampshire, Maine
Kein New England Besuch wäre wirklich komplett, ohne nicht mindestens einen Leuchtturm angeschaut zu haben. Von unserer Position aus war das „Nubble Lighthouse“ (Maine) am nächsten, sodass wir kurzentschlossen dort hinfuhren. Nach der kurzen Fahrt durch New Hampshire stoppten wir auf dem Weg im „Welcome Center“ von Maine, wo wir direkt feststellten, dass möglicherweise auch ein längerer Besuch in diesem Staat lohnenswert wäre. So viel Zeit hatten wir aber nicht eingeplant, sodass der längere Stopp beim ziemlich schön anzusehenden "Nubble Lighthouse" unsere einprägsamste Erinnerung an Maine bleiben wird. Bevor es wieder zurück Richtung Boston ging, genossen wir noch das Heidelbeer-Softeis, dass es hier exklusiv zu kaufen gab. Simon war äußerst angetan von seinem zweiten Eis und wollte gar nicht mehr aufhören, davon zu naschen.
Zurück in Boston hatten wir noch ein paar Stunden, bevor die Dämmerung einsetzten würde. Wir beschlossen, die Stadt zu Fuß zu erkunden. Hier macht es Boston einem wirklich leicht: Es gibt eine rote Markierung auf dem Boden, den „Freedom Trail“, der praktisch alle Sehenswürdigkeiten abdeckt. Ohne zu wissen, wie lange wir laufen würden, schlenderten wir also den Freedom Trail entlang. Kurz gesagt: Boston ist wirklich schön, uns hat die Stadt ziemlich gefallen. Wenig überraschend also, dass wir dem Trail dann auch komplett bis zu seinem Ende folgten und als wir dort das "Bunker Hill Monument" erreichten, war es schon dunkel. Da der Rückweg wohl ebenso mehrere Stunden verschlungen hätte, probierten wir mal den „Uber“-Fahrdienst aus, und ließen uns entspannt zurück zum Parkhaus kutschieren.