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/ Rundum bewegt - Familien-Weltreise 2016
Buffalo
USA, 26. June 2016
Tag 43 – Fahrt nach Buffalo
Staaten: Massachusetts, Vermont, New York
Am nächsten Tag stand die vielleicht längste Fahrt der ganzen Reise an. Von Bosten nach Buffalo war es ein gutes Stück, wir wollten zusätzlich noch einen kleinen Abstecher nach Brattleboro (Vermont) machen, sodass wir entsprechend früh losfuhren und ich ordentlich auf die Tube drückte. Vielleicht etwas zu sehr, denn es passierte das, wovor jeder Autofahrer in den USA Angst hat: Hinter mir gingen die Blaulichter an, und ich durfte rechts ranfahren, wo mir von einem Cop mitgeteilt wurde, dass ich 25 Meilen pro Stunde zu schnell war und mir dafür mein Führerschein abgenommen werden könnte. "This is not the Autobahn!" Ich richtete mich schon auf eine saftigen Strafzettel ein, aber glücklicherweise beließ es der Police-Officer bei einer Ermahnung: "You watch your speed!" Den restlichen Tag blieb ich also innerhalb der aus meiner Sicht viel zu niedrigen Höchstgeschwindigkeiten.
In Brattleboro angekommen machten wir Mittagspause an einer alten Brücke und ich verfolgte das Länderspiel Deutschland – Slovakei im Webradio. Aber auch davon abgesehen war die Gegend schön und der Abstecher hatte sich gelohnt. Den restlichen Tag waren wir auf der Straße, wobei wir einen weiteren kleinen spontanen Zwischenstopp in „Clifton Springs“ einlegten, ein süßes Städtchen.
Wir wollten nach der Ankunft früh in Bett, da am nächsten Tag mit den Niagarafällen ein Highlight auf uns warten würde. Allerdings schaute unser Gastgeber John zufällig das Finale der Copa America, sodass ich noch etwas länger als Sanja und Simon aufblieb und live miterlebte, wie Lionel Messi per verschossenem Elfmeter dafür sorgte, dass Argentinien das dritte große Endspiel in Folge verlor.
Staaten: Massachusetts, Vermont, New York
Am nächsten Tag stand die vielleicht längste Fahrt der ganzen Reise an. Von Bosten nach Buffalo war es ein gutes Stück, wir wollten zusätzlich noch einen kleinen Abstecher nach Brattleboro (Vermont) machen, sodass wir entsprechend früh losfuhren und ich ordentlich auf die Tube drückte. Vielleicht etwas zu sehr, denn es passierte das, wovor jeder Autofahrer in den USA Angst hat: Hinter mir gingen die Blaulichter an, und ich durfte rechts ranfahren, wo mir von einem Cop mitgeteilt wurde, dass ich 25 Meilen pro Stunde zu schnell war und mir dafür mein Führerschein abgenommen werden könnte. "This is not the Autobahn!" Ich richtete mich schon auf eine saftigen Strafzettel ein, aber glücklicherweise beließ es der Police-Officer bei einer Ermahnung: "You watch your speed!" Den restlichen Tag blieb ich also innerhalb der aus meiner Sicht viel zu niedrigen Höchstgeschwindigkeiten.
In Brattleboro angekommen machten wir Mittagspause an einer alten Brücke und ich verfolgte das Länderspiel Deutschland – Slovakei im Webradio. Aber auch davon abgesehen war die Gegend schön und der Abstecher hatte sich gelohnt. Den restlichen Tag waren wir auf der Straße, wobei wir einen weiteren kleinen spontanen Zwischenstopp in „Clifton Springs“ einlegten, ein süßes Städtchen.
Wir wollten nach der Ankunft früh in Bett, da am nächsten Tag mit den Niagarafällen ein Highlight auf uns warten würde. Allerdings schaute unser Gastgeber John zufällig das Finale der Copa America, sodass ich noch etwas länger als Sanja und Simon aufblieb und live miterlebte, wie Lionel Messi per verschossenem Elfmeter dafür sorgte, dass Argentinien das dritte große Endspiel in Folge verlor.