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/ Rundum bewegt - Familien-Weltreise 2016
Tag 53 – Fahrt nach Atlanta
Staaten: Kentucky, Tennessee, Alabama, Georgia
Als Zwischenziel auf dem Weg nach Atlanta hatte ich neben einem kurzen Stopp in Nashville einen kleinen State-Park („Russel Cave National Monument“) ausgesucht, für den wir einen kurzen Abstecher nach Alabama machten. Leider hatten wir die Öffnungszeiten nicht überprüft, sodass der Park 5 Minuten vor unserer Ankunft um 16 Uhr Nachmittags geschlossen hatte und wir keine Chance mehr hatten, hineinzukommen. Als ebenso frustrierend erwies sich Fahrt über den „Lookout Mountain“, für den wir einen Umweg fuhren, da dieser entgegen seines verheißungsvollen Namens keinen einzigen öffentlichen oder kostenlos zugänglichen Aussichtspunkt bot und wir die 40 Dollar Eintritt p.P. für „Rock City“ aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit nicht mehr investieren wollten. Zu allem Überfluss hatte dann auch noch das „Alabama Welcome Center“ aufgrund von Bauarbeiten geschlossen (obwohl wir hierfür extra die Öffnungszeiten überprüft hatten), als wir tanken mussten waren gleich zwei gegenüberliegende Tankstellen außer Betrieb und an zwei geöffneten Tankstellen waren die ATMs defekt, gerade als uns das Bargeld ausgegangen war, sodass uns Alabama leider nicht gerade in positiver Erinnerung bleiben wird.
Kurz vor Atlanta stoppten wir dann noch einmal spontan, um an einer wirklich schönen Aussichtsplattform den Sonnenuntergang zu beobachten. Hier lernten wir auch ein nettes älteres Ehepaar kennen, die jeden Abend (!) mit Pickup und Campingstühlen aus ihrem Städtchen zu dem Aussichtspunkt kommen, wenn die Sonne untergeht. Der Mann (Army-Veteran mit deutschen Vorfahren, der mich sofort „brother“ nannte) wollte uns dann überzeugend erklären, warum er und seine Frau Donald Trump zum Präsidenten wählen werden: „Obama is a Moslem, you know, he really messed up this country. Trump knows how to build businesses. He will make us great again.“
Staaten: Kentucky, Tennessee, Alabama, Georgia
Als Zwischenziel auf dem Weg nach Atlanta hatte ich neben einem kurzen Stopp in Nashville einen kleinen State-Park („Russel Cave National Monument“) ausgesucht, für den wir einen kurzen Abstecher nach Alabama machten. Leider hatten wir die Öffnungszeiten nicht überprüft, sodass der Park 5 Minuten vor unserer Ankunft um 16 Uhr Nachmittags geschlossen hatte und wir keine Chance mehr hatten, hineinzukommen. Als ebenso frustrierend erwies sich Fahrt über den „Lookout Mountain“, für den wir einen Umweg fuhren, da dieser entgegen seines verheißungsvollen Namens keinen einzigen öffentlichen oder kostenlos zugänglichen Aussichtspunkt bot und wir die 40 Dollar Eintritt p.P. für „Rock City“ aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit nicht mehr investieren wollten. Zu allem Überfluss hatte dann auch noch das „Alabama Welcome Center“ aufgrund von Bauarbeiten geschlossen (obwohl wir hierfür extra die Öffnungszeiten überprüft hatten), als wir tanken mussten waren gleich zwei gegenüberliegende Tankstellen außer Betrieb und an zwei geöffneten Tankstellen waren die ATMs defekt, gerade als uns das Bargeld ausgegangen war, sodass uns Alabama leider nicht gerade in positiver Erinnerung bleiben wird.
Kurz vor Atlanta stoppten wir dann noch einmal spontan, um an einer wirklich schönen Aussichtsplattform den Sonnenuntergang zu beobachten. Hier lernten wir auch ein nettes älteres Ehepaar kennen, die jeden Abend (!) mit Pickup und Campingstühlen aus ihrem Städtchen zu dem Aussichtspunkt kommen, wenn die Sonne untergeht. Der Mann (Army-Veteran mit deutschen Vorfahren, der mich sofort „brother“ nannte) wollte uns dann überzeugend erklären, warum er und seine Frau Donald Trump zum Präsidenten wählen werden: „Obama is a Moslem, you know, he really messed up this country. Trump knows how to build businesses. He will make us great again.“