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/ Rundum bewegt - Familien-Weltreise 2016
Tag 59 & 60 – New York City & Flug nach Reykjavik
Bevor wir uns auf den Weg nach Manhattan machen konnten, mussten wir zunächst die Koffer packen und Chaos bändigen, das sich in drei Wochen angesammelt hatte – gar nicht so leicht mit einem krabbelnden Kind neben sich, das häufig die volle Aufmerksamkeit der Eltern möchte. Nachdem dies erledigt war, hüpften wir in die Metro und fuhren zu einer Sehenswürdigkeit, die wir tatsächlich weder letztes noch dieses Mal besucht hatten und die damit völlig neu für uns war: Der „High Line Trail“. Dabei handelt es sich um eine stillgelegte Bahnstrecke über der Stadt, die zu einem toll angelegten parkähnlichen Fußweg umgebaut wurde. So kann man über den Straßen Manhattans flanieren und gleichzeitig die Natur genießen (Bienen mitten in der Stadt).
Nach dem Spaziergang fuhren wir mit der Metro zum Central Park, da wir Lust hatten, weiterhin etwas Natur zu genießen und der Central Park dafür ein toller Ort ist. Hier verbrachten wir einige Zeit, mit dem Einsetzen der Dämmerung beschlossen wir allerdings, den Tag an dem Ort Enden zu lassen, der wie kein zweiter mit New York assoziiert wird: Auf zum Times Square, wo wir die tolle Atmosphäre in uns aufsogen, die New York City bei Nacht zu bieten hat. Statt danach die nächste S-Bahn-Station zu betreten, spazierten wir noch ein wenig durch Manhattan, am Empire State Building vorbei, bevor es dann wieder zurück nach Brooklyn ging. Ein würdiger letzter Tag in den USA ging damit in der Stadt zu Ende, die ich von allen Städten der USA am meisten liebe.
Am nächsten Tag fuhren wir bereits um 8.30 Uhr Richtung JFK Flughafen, wo wir den Mietwagen zurück gaben – mit 3670 Meilen mehr auf dem Kilometerzähler – und dann das Icelandair Flugzeug (Boing 757 - die hatten wir noch nicht!) boardeten, das uns nach Reykjavik bringen sollte.
In den drei Wochen, die wir in den USA insgesamt hatten (die 5 Tage Hawaii nicht eingerechnet), waren wir gut auf Achse, haben 24 Staaten besucht und dabei sehr viel tolles gesehen und intensive Erlebnisse gesammelt. Simon hat wunderbar mitgemacht und den Trip sehr genossen. Neben den vielen tollen Sehenswürdigkeiten werden uns vor allem die vielen kleinen Begegnungen mit Menschen in sehr guter Erinnerung bleiben. Ich mochte eigentlich alle Städte, die wir besucht haben, und würde einige von ihnen gerne nochmal besuchen. Ich habe da so ein Gefühl, dass dies nicht unser letzter Besuch in den USA gewesen sein wird.
Bevor wir uns auf den Weg nach Manhattan machen konnten, mussten wir zunächst die Koffer packen und Chaos bändigen, das sich in drei Wochen angesammelt hatte – gar nicht so leicht mit einem krabbelnden Kind neben sich, das häufig die volle Aufmerksamkeit der Eltern möchte. Nachdem dies erledigt war, hüpften wir in die Metro und fuhren zu einer Sehenswürdigkeit, die wir tatsächlich weder letztes noch dieses Mal besucht hatten und die damit völlig neu für uns war: Der „High Line Trail“. Dabei handelt es sich um eine stillgelegte Bahnstrecke über der Stadt, die zu einem toll angelegten parkähnlichen Fußweg umgebaut wurde. So kann man über den Straßen Manhattans flanieren und gleichzeitig die Natur genießen (Bienen mitten in der Stadt).
Nach dem Spaziergang fuhren wir mit der Metro zum Central Park, da wir Lust hatten, weiterhin etwas Natur zu genießen und der Central Park dafür ein toller Ort ist. Hier verbrachten wir einige Zeit, mit dem Einsetzen der Dämmerung beschlossen wir allerdings, den Tag an dem Ort Enden zu lassen, der wie kein zweiter mit New York assoziiert wird: Auf zum Times Square, wo wir die tolle Atmosphäre in uns aufsogen, die New York City bei Nacht zu bieten hat. Statt danach die nächste S-Bahn-Station zu betreten, spazierten wir noch ein wenig durch Manhattan, am Empire State Building vorbei, bevor es dann wieder zurück nach Brooklyn ging. Ein würdiger letzter Tag in den USA ging damit in der Stadt zu Ende, die ich von allen Städten der USA am meisten liebe.
Am nächsten Tag fuhren wir bereits um 8.30 Uhr Richtung JFK Flughafen, wo wir den Mietwagen zurück gaben – mit 3670 Meilen mehr auf dem Kilometerzähler – und dann das Icelandair Flugzeug (Boing 757 - die hatten wir noch nicht!) boardeten, das uns nach Reykjavik bringen sollte.
In den drei Wochen, die wir in den USA insgesamt hatten (die 5 Tage Hawaii nicht eingerechnet), waren wir gut auf Achse, haben 24 Staaten besucht und dabei sehr viel tolles gesehen und intensive Erlebnisse gesammelt. Simon hat wunderbar mitgemacht und den Trip sehr genossen. Neben den vielen tollen Sehenswürdigkeiten werden uns vor allem die vielen kleinen Begegnungen mit Menschen in sehr guter Erinnerung bleiben. Ich mochte eigentlich alle Städte, die wir besucht haben, und würde einige von ihnen gerne nochmal besuchen. Ich habe da so ein Gefühl, dass dies nicht unser letzter Besuch in den USA gewesen sein wird.