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/ Rundum bewegt - Familien-Weltreise 2016
Tag 61 – Reykjavik
Nach 5,5 Stunden im Flugzeug erreichten wir (durch 4 weitere Stunden Zeitverschiebung) Island um kurz vor Mitternacht. Da unser Maxicosi offenbar noch in NYC geblieben war, bekamen wir nach einer Stunde des Wartens einen anderen leihweise vom Flughafen. Um 2 Uhr morgens hatten wir dann auch die Formalien für den Mietwagen hinter uns gebracht, sodass wir noch die letzte halbe Stunde zur Unterkunft in Reykjavik hinter uns bringen konnten. Schön war, dass wir selbst zu dieser späten Stunde einen ersten Eindruck von der faszinierenden Landschaft gewinnen konnten, denn es wird hier zu dieser Jahreszeit nie ganz dunkel (Polartag).
Als wir dann ordentlich ausgeschlafen hatten, starteten wir unseren ersten Ausflug zum Golden Circle, wo wir zur Einstimmung den Geysir „Stokkur“ und den größten Wasserfall Islands „Godafoss“ besichtigten.
Um 19:30 ging es dann noch in die Innenstadt Reykjaviks, wo wir uns mit Tanja und Philipp (einer Kollegin und ihrem Zukünftigen) zum Essen im „Lækjarbrekka“ verabredet hatten. Dem Restaurant, das in einem der ältesten Gebäude der Stadt beheimatet ist, eilt ein nobler Ruf voraus. Wir waren dann auch tatsächlich wirklich sehr angetan von dem, was uns dort serviert wurde (traditionelles Schellfisch-Plokkfiskur für Sanja bzw. Rinderfilet für mich) und können hier eine klare Empfehlung aussprechen.
Nachdem Tanja und Philipp sich verabschiedeten und zum Flughafen mussten, machten wir 3 uns noch etwas mit der Innenstadt vertraut, wo wir natürlich die eindrucksvolle Kirche Hallgrímskirkja bewunderten (das zweithöchste Gebäude Islands) und an einigen sehr hübschen Lädchen und deren Schaufenster vorbeikamen.
Da es einfach nicht dunkel wurde und wir erst spät aufgestanden waren, bemerkten wir gar nicht, wie die Zeit verging und so kamen wir erst kurz vor Mitternacht bei Sonnenschein wieder zurück zu unserer Unterkunft.
Da Simon offensichtlich auch noch auf die Zeitzone von NYC eingestellt war (minus 4 Stunden), hüpften wir für ein Mitternachtsbad noch spontan in den perfekt temperierten Whirlpool vor dem Haus.
Nach 5,5 Stunden im Flugzeug erreichten wir (durch 4 weitere Stunden Zeitverschiebung) Island um kurz vor Mitternacht. Da unser Maxicosi offenbar noch in NYC geblieben war, bekamen wir nach einer Stunde des Wartens einen anderen leihweise vom Flughafen. Um 2 Uhr morgens hatten wir dann auch die Formalien für den Mietwagen hinter uns gebracht, sodass wir noch die letzte halbe Stunde zur Unterkunft in Reykjavik hinter uns bringen konnten. Schön war, dass wir selbst zu dieser späten Stunde einen ersten Eindruck von der faszinierenden Landschaft gewinnen konnten, denn es wird hier zu dieser Jahreszeit nie ganz dunkel (Polartag).
Als wir dann ordentlich ausgeschlafen hatten, starteten wir unseren ersten Ausflug zum Golden Circle, wo wir zur Einstimmung den Geysir „Stokkur“ und den größten Wasserfall Islands „Godafoss“ besichtigten.
Um 19:30 ging es dann noch in die Innenstadt Reykjaviks, wo wir uns mit Tanja und Philipp (einer Kollegin und ihrem Zukünftigen) zum Essen im „Lækjarbrekka“ verabredet hatten. Dem Restaurant, das in einem der ältesten Gebäude der Stadt beheimatet ist, eilt ein nobler Ruf voraus. Wir waren dann auch tatsächlich wirklich sehr angetan von dem, was uns dort serviert wurde (traditionelles Schellfisch-Plokkfiskur für Sanja bzw. Rinderfilet für mich) und können hier eine klare Empfehlung aussprechen.
Nachdem Tanja und Philipp sich verabschiedeten und zum Flughafen mussten, machten wir 3 uns noch etwas mit der Innenstadt vertraut, wo wir natürlich die eindrucksvolle Kirche Hallgrímskirkja bewunderten (das zweithöchste Gebäude Islands) und an einigen sehr hübschen Lädchen und deren Schaufenster vorbeikamen.
Da es einfach nicht dunkel wurde und wir erst spät aufgestanden waren, bemerkten wir gar nicht, wie die Zeit verging und so kamen wir erst kurz vor Mitternacht bei Sonnenschein wieder zurück zu unserer Unterkunft.
Da Simon offensichtlich auch noch auf die Zeitzone von NYC eingestellt war (minus 4 Stunden), hüpften wir für ein Mitternachtsbad noch spontan in den perfekt temperierten Whirlpool vor dem Haus.