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/ Rundum bewegt - Familien-Weltreise 2016
Tag 62 – Fahrt nach Akureyri (Hraunfossar & Hvitsekur)
Heute morgen wurden wir um 11 Uhr durch das Klopfen an der Tür geweckt; wir hatten die Check-Out-Zeit glatt verschlafen. Obwohl wir dann doch noch eine Stunde länger bleiben durften, mussten wir im Express-Tempo frühstücken und packen, zumal die Fahrt nach Akureyri die längste Fahrt innerhalb Islands werden würde.
Getreu dem Motto „Kein Tag in Island ohne Wasserfall“ machten wir Halt beim relativ kleinen, aber ziemlich hübschen "Hraunfossar". Zu diesem Zeitpunkt war es noch bewölkt, aber gegen Abend riss der Himmel auf und als wir gegen 20 Uhr den "Hvitsekur", eine kleine Felsformation an der Nord-Küste Islands, erreichten, strahlte zumindest zweitweise die Sonne.
Simon war zu diesem Zeitpunkt bereits etwas müde (sein Nachmittagsschlaf stand an), und also wir kurz das Auto für ein paar Fotos verließen, brach er sein nörgeliges Quietschen ab und wurde still, sodass wir dachten, Simon hätte sich in das Land der Träume verabschiedet. Dies war allerdings ein Trugschluss – in Wahrheit hatte er sich Mamas Schminktasche gegriffen und beschäftigte sich sehr Intensiv mit einem älteren Abdeckstift, den er wohl lecker zu finden schien. Das Ergebnis war ein ziemlich verschmierter Simon und ein teilweise verschmierten Kindersitz. Gut getan hatte Simon das hinzufügen von Schminkutensilien zum Nahrungsplan allerdings nicht; Als wir in Akureyri zu sehr später Stunde ankamen, war er weinerlich und die Nacht sollte ziemlich unruhig werden.
Heute morgen wurden wir um 11 Uhr durch das Klopfen an der Tür geweckt; wir hatten die Check-Out-Zeit glatt verschlafen. Obwohl wir dann doch noch eine Stunde länger bleiben durften, mussten wir im Express-Tempo frühstücken und packen, zumal die Fahrt nach Akureyri die längste Fahrt innerhalb Islands werden würde.
Getreu dem Motto „Kein Tag in Island ohne Wasserfall“ machten wir Halt beim relativ kleinen, aber ziemlich hübschen "Hraunfossar". Zu diesem Zeitpunkt war es noch bewölkt, aber gegen Abend riss der Himmel auf und als wir gegen 20 Uhr den "Hvitsekur", eine kleine Felsformation an der Nord-Küste Islands, erreichten, strahlte zumindest zweitweise die Sonne.
Simon war zu diesem Zeitpunkt bereits etwas müde (sein Nachmittagsschlaf stand an), und also wir kurz das Auto für ein paar Fotos verließen, brach er sein nörgeliges Quietschen ab und wurde still, sodass wir dachten, Simon hätte sich in das Land der Träume verabschiedet. Dies war allerdings ein Trugschluss – in Wahrheit hatte er sich Mamas Schminktasche gegriffen und beschäftigte sich sehr Intensiv mit einem älteren Abdeckstift, den er wohl lecker zu finden schien. Das Ergebnis war ein ziemlich verschmierter Simon und ein teilweise verschmierten Kindersitz. Gut getan hatte Simon das hinzufügen von Schminkutensilien zum Nahrungsplan allerdings nicht; Als wir in Akureyri zu sehr später Stunde ankamen, war er weinerlich und die Nacht sollte ziemlich unruhig werden.