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/ Rundum bewegt - Familien-Weltreise 2016
Tag 64 – Dettifoss & Fahrt nach Höfn
Am Morgen stellten wir fest, dass uns die Windeln ausgegangen waren. Das war durchaus blödes Timing, da in der Stadt nur wenige Geschäfte sonntags überhaupt geöffnet haben. Nach einer ausgedehnten Suche fand sich aber einen 24h/7 Tage geöffneten Laden, der glücklicherweise Pampers zur Verfügung stellen konnten.
Nach dem Frühstück machten wir uns zügig auf den Weg, da die Fahrt nach Höfn im Süden Islands relativ lang sein würde und die Straßen unterwegs nicht zu den besten gehören sollten. Unseren ersten kleinen Stopp machten wir dann bei "Hverarönd", einer sehr beeindruckenden geothermalen Landschaft. Im Anschluss stand dann (wieder einmal) ein Wasserfall auf dem Programm, nämlich „Dettifoss“, der stärkste Wasserfall Europas (Wassermenge x Fallhöhe). Vom Parkplatz aus war es ein kleiner Spaziergang dorthin, welcher uns durch eine spannende Felslandschaft führte, ehe wir die Naturgewalt erleben durften, die dieser mächtige Wasserfall entfesselt. Die Sonne tat uns dann noch den Gefallen, genau bei unserer Ankunft hinter Wolken hervorzukommen, sodass das Spritzwasser einen wunderschönen Regenbogen sichtbar machte. Ebenfalls hübsch ist der kleine Bruder des Dettifoss, der Wasserfall "Selfoss", welcher direkt daneben liegt und wohl deutlich weniger Beachtung findet.
Bevor wir in Höfn unser Hotel erreichten (mangels AirBnB-Unterkünfte war dies das zweite reguläre Hotel, das wir auf unserer Reise gebucht hatten), machten wir noch einen kurzen Abstecher nach "Sejdisfjördur", einem kleinen Dorf an einem der Ostfjorde Islands. Nach dem Aufenthalt dort wurden die Gebirgsstraßen dann wie befürchtet deutlich schlechter bis hin zu Schotterpisten und es ging nur langsam voran, immer wieder unterbrochen von Stopps, welche wir aufgrund von Schafen, Entenfamilien und Steinböcken auf der Fahrbahn einlegen mussten. Dafür war die Landschaft unglaublich abwechslungsreich, sodass wir am Abend das Gefühl hatten, wirklich viel an einem Tag gesehen zu haben.
Am Morgen stellten wir fest, dass uns die Windeln ausgegangen waren. Das war durchaus blödes Timing, da in der Stadt nur wenige Geschäfte sonntags überhaupt geöffnet haben. Nach einer ausgedehnten Suche fand sich aber einen 24h/7 Tage geöffneten Laden, der glücklicherweise Pampers zur Verfügung stellen konnten.
Nach dem Frühstück machten wir uns zügig auf den Weg, da die Fahrt nach Höfn im Süden Islands relativ lang sein würde und die Straßen unterwegs nicht zu den besten gehören sollten. Unseren ersten kleinen Stopp machten wir dann bei "Hverarönd", einer sehr beeindruckenden geothermalen Landschaft. Im Anschluss stand dann (wieder einmal) ein Wasserfall auf dem Programm, nämlich „Dettifoss“, der stärkste Wasserfall Europas (Wassermenge x Fallhöhe). Vom Parkplatz aus war es ein kleiner Spaziergang dorthin, welcher uns durch eine spannende Felslandschaft führte, ehe wir die Naturgewalt erleben durften, die dieser mächtige Wasserfall entfesselt. Die Sonne tat uns dann noch den Gefallen, genau bei unserer Ankunft hinter Wolken hervorzukommen, sodass das Spritzwasser einen wunderschönen Regenbogen sichtbar machte. Ebenfalls hübsch ist der kleine Bruder des Dettifoss, der Wasserfall "Selfoss", welcher direkt daneben liegt und wohl deutlich weniger Beachtung findet.
Bevor wir in Höfn unser Hotel erreichten (mangels AirBnB-Unterkünfte war dies das zweite reguläre Hotel, das wir auf unserer Reise gebucht hatten), machten wir noch einen kurzen Abstecher nach "Sejdisfjördur", einem kleinen Dorf an einem der Ostfjorde Islands. Nach dem Aufenthalt dort wurden die Gebirgsstraßen dann wie befürchtet deutlich schlechter bis hin zu Schotterpisten und es ging nur langsam voran, immer wieder unterbrochen von Stopps, welche wir aufgrund von Schafen, Entenfamilien und Steinböcken auf der Fahrbahn einlegen mussten. Dafür war die Landschaft unglaublich abwechslungsreich, sodass wir am Abend das Gefühl hatten, wirklich viel an einem Tag gesehen zu haben.