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/ Rundum bewegt - Familien-Weltreise 2016
Tag 66 – Seljalandfoss, Gljufrabui, Secret Lagoon & Reykjavik
Der letzte volle Tag unserer Weltreise war also gekommen, und wir beschlossen, noch etwas Entspannung in einer isländischen Therme zu suchen. Die berühmte, aber auch sehr teure „Blue Lagoon“ war für uns raus, da diese keine Kinder unter 2 Jahren erlaubt. Als deutlich günstigere Alternative suchten wir uns die „Secret Lagoon“ aus, die auf unserem Weg lag und ebenfalls sehr schön und im Gegensatz zur „Blue Lagoon“ natürlich entstanden ist.
Bevor es aber ans Entspannen ging, packten wir unsere Koffer für den bevorstehenden Flug um und schauten uns den am Tag zuvor ausgelassen "Seljalandfoss" an, einen der berühmtesten Wasserfälle Islands, da man hier hinter den Wasserfall gehen und diese ungewöhnliche Perspektive erleben kann. Leider regnete es ziemlich stark, sodass Simon und Sanja sich ins Auto zurückzogen, während ich mich dem Wetter zum Trotz auf den Marsch zu den Wasserfällen machte. Im Gegensatz zum Seljalandfoss ist der ca. einen Kilometer entfernte "Gljufrabui" ziemlich unbekannt, denn dieser Wasserfall ist durchaus ziemlich besonders, liegt er doch innerhalb einer begehbaren Höhle. Hier wird man zwar nass wie unter einer Dusche, der Anblick ist aber sehr beeindruckend und lohnenswert (und ich war ja aufgrund des Regens sowieso schon nass).
Die „Secret Lagoon“ war dann auch sehr entspannend und vor allem bei der recht niedrigen Außentemperatur abends sehr angenehm. Simon genoss das Baden sichtlich, allerdings mussten wir ihn dann doch recht zügig wieder aus dem Wasser nehmen, da dies relativ heiß war (bestimmt 40 Grad) und er sichtlich überhitzte. Dafür nutzte er dann die schallreflektierenden Duschräume zur Unterhaltung aller Anwesenden für seine ausgedehnten Sprach- & Lautübungen. Nachdem wir dann wieder angezogen waren, schauten wir noch die geothermale Umgebung etwas an und fuhren dann um 21 Uhr das letzte Stück nach Reykjavik. Unterwegs nutzte Simon die günstige Gelegenheit, um ein bisschen zu dösen.
Da unserer Flug nach Frankfurt schon recht früh am nächsten Morgen starten sollte, hatten wir keine Unterkunft mehr für die kurze Nacht gebucht und schauten uns stattdessen noch etwas in Reykjavik um. Dort stellten wir um ca. 2 Uhr nachts (Simon war dank sehr spätem Schläfchen noch wach und quietschfidel) fest, dass die Stadt (selbst wochentags) über ein ganz nettes Nachtleben verfügt. Sogar einige Essensstände hatten noch geöffnet, sodass wir unsere letzten Kronen in eine leckere Waffel mit Eis und einen Becher heiße Schoki investieren konnten. Um ca. 3 Uhr machten wir uns dann auf dem Weg zur Rückgabe des Mietwagens beim Flughafen. Simon schlief sofort im Auto ein und erwachte erst wieder, als wir 6 Stunden später bereits in der Luft und auf halber Strecke in Richtung Heimat unterwegs waren. Er turnte dann voller Erkundungsdrang auf unseren 3 Sitzplätzen herum und war gewohnheitsgemäß sehr kontaktfreudig und zu Späßen aufgelegt, sodass auch die letzten 90 Minuten des Fluges sehr kurzweilig waren.
Der letzte volle Tag unserer Weltreise war also gekommen, und wir beschlossen, noch etwas Entspannung in einer isländischen Therme zu suchen. Die berühmte, aber auch sehr teure „Blue Lagoon“ war für uns raus, da diese keine Kinder unter 2 Jahren erlaubt. Als deutlich günstigere Alternative suchten wir uns die „Secret Lagoon“ aus, die auf unserem Weg lag und ebenfalls sehr schön und im Gegensatz zur „Blue Lagoon“ natürlich entstanden ist.
Bevor es aber ans Entspannen ging, packten wir unsere Koffer für den bevorstehenden Flug um und schauten uns den am Tag zuvor ausgelassen "Seljalandfoss" an, einen der berühmtesten Wasserfälle Islands, da man hier hinter den Wasserfall gehen und diese ungewöhnliche Perspektive erleben kann. Leider regnete es ziemlich stark, sodass Simon und Sanja sich ins Auto zurückzogen, während ich mich dem Wetter zum Trotz auf den Marsch zu den Wasserfällen machte. Im Gegensatz zum Seljalandfoss ist der ca. einen Kilometer entfernte "Gljufrabui" ziemlich unbekannt, denn dieser Wasserfall ist durchaus ziemlich besonders, liegt er doch innerhalb einer begehbaren Höhle. Hier wird man zwar nass wie unter einer Dusche, der Anblick ist aber sehr beeindruckend und lohnenswert (und ich war ja aufgrund des Regens sowieso schon nass).
Die „Secret Lagoon“ war dann auch sehr entspannend und vor allem bei der recht niedrigen Außentemperatur abends sehr angenehm. Simon genoss das Baden sichtlich, allerdings mussten wir ihn dann doch recht zügig wieder aus dem Wasser nehmen, da dies relativ heiß war (bestimmt 40 Grad) und er sichtlich überhitzte. Dafür nutzte er dann die schallreflektierenden Duschräume zur Unterhaltung aller Anwesenden für seine ausgedehnten Sprach- & Lautübungen. Nachdem wir dann wieder angezogen waren, schauten wir noch die geothermale Umgebung etwas an und fuhren dann um 21 Uhr das letzte Stück nach Reykjavik. Unterwegs nutzte Simon die günstige Gelegenheit, um ein bisschen zu dösen.
Da unserer Flug nach Frankfurt schon recht früh am nächsten Morgen starten sollte, hatten wir keine Unterkunft mehr für die kurze Nacht gebucht und schauten uns stattdessen noch etwas in Reykjavik um. Dort stellten wir um ca. 2 Uhr nachts (Simon war dank sehr spätem Schläfchen noch wach und quietschfidel) fest, dass die Stadt (selbst wochentags) über ein ganz nettes Nachtleben verfügt. Sogar einige Essensstände hatten noch geöffnet, sodass wir unsere letzten Kronen in eine leckere Waffel mit Eis und einen Becher heiße Schoki investieren konnten. Um ca. 3 Uhr machten wir uns dann auf dem Weg zur Rückgabe des Mietwagens beim Flughafen. Simon schlief sofort im Auto ein und erwachte erst wieder, als wir 6 Stunden später bereits in der Luft und auf halber Strecke in Richtung Heimat unterwegs waren. Er turnte dann voller Erkundungsdrang auf unseren 3 Sitzplätzen herum und war gewohnheitsgemäß sehr kontaktfreudig und zu Späßen aufgelegt, sodass auch die letzten 90 Minuten des Fluges sehr kurzweilig waren.