( Overview
/ 10000km mit dem Leihwagen durch den Westen der USA
Es war der 4. Juli und damit Unabhängigkeitstag in den USA. An diesem Tag finden überall im Land Paraden und Umzüge statt, so natürlich auch in Flagstaff. Das ließen wir uns nicht entgehen und liefen ins Zentrum. Der Umzug zog sich recht lang hin, anfangs war es ganz nett, aber als dann jeder noch so unbedeutende Politiker aus der Region vorbei lief oder fuhr, wurde es langweilig. Auch hatten wir uns mehr Stimmung erwartet. Die gab es nur einmal, als die Feuerwehr vorbeifuhr. Da war zu erkennen, welch hohen Stellenwert sie im Land genießt. Anschließend schauten wir uns noch die Stadt an. Zumindest gab es hier mal ein paar nette Gebäude.
Nachmittags ging es zum nicht weit entfernten Wupatki Monument Der direkt daneben liegende Sunset Crater war wegen eines Brandes geschlossen.
Der nächste Tag brachte uns nochmal ein absolutes Highlight. Wir besuchten den South Rim des Grand Canyon. Am North Rim waren wir ja schon vor fast 2 Wochen. Der North Rim ist höher und recht wenig besucht, während der South Rim touristisch perfekt erschlossen und dementsprechend gut besucht ist. Wir fuhren in den Canyon über "Desert View" und zurück über Valle und Williams. das hatte den Vorteil, dass wir die Highlights am Schluss hatten.
Entlang des Canyons führt ein langer Rim Walk, von dem man immer wieder grandiose Ausblicke hat. Im Anschluss an eine längere Tour entlang des Canyon ließen wir uns mit dem Shuttlebus noch zum "Yaki Point" fahren. Diese Strecke ist für den Individualverkehr gesperrt.
Von Flagstaff ging es weiter nach Seligman. Von hier fuhren wir ein Teilstück der Route 66. Seligman ist ein netter Ort. Vieles erinnert hier noch an die längst vergangenen Zeiten, als die Route 66 die einzige Verbindung quer durch die USA war. Eine Rast machten wir im "Westside Lilos Cafe". Lilo ist vor Jahrzehnten aus Deutschland ausgewandert. Hier im Cafe war alles anders als zuvor: sehr nette Bedienungen, gutes Essen und mal kein Plastik-oder gar Einweggeschirr. Geht doch auch, warum nicht öfter so? Auf dem Weg zu unserem Übernachtungsort Kingman stoppten wir noch in Hackberry. Ein lohnender Stopp, eine Mischung aus Geschäft und Museum. Auch in Kingman erinnert manches an die großen Zeiten der Route 66, aber Seligman fanden wir dann doch interessanter.
Nachmittags ging es zum nicht weit entfernten Wupatki Monument Der direkt daneben liegende Sunset Crater war wegen eines Brandes geschlossen.
Der nächste Tag brachte uns nochmal ein absolutes Highlight. Wir besuchten den South Rim des Grand Canyon. Am North Rim waren wir ja schon vor fast 2 Wochen. Der North Rim ist höher und recht wenig besucht, während der South Rim touristisch perfekt erschlossen und dementsprechend gut besucht ist. Wir fuhren in den Canyon über "Desert View" und zurück über Valle und Williams. das hatte den Vorteil, dass wir die Highlights am Schluss hatten.
Entlang des Canyons führt ein langer Rim Walk, von dem man immer wieder grandiose Ausblicke hat. Im Anschluss an eine längere Tour entlang des Canyon ließen wir uns mit dem Shuttlebus noch zum "Yaki Point" fahren. Diese Strecke ist für den Individualverkehr gesperrt.
Von Flagstaff ging es weiter nach Seligman. Von hier fuhren wir ein Teilstück der Route 66. Seligman ist ein netter Ort. Vieles erinnert hier noch an die längst vergangenen Zeiten, als die Route 66 die einzige Verbindung quer durch die USA war. Eine Rast machten wir im "Westside Lilos Cafe". Lilo ist vor Jahrzehnten aus Deutschland ausgewandert. Hier im Cafe war alles anders als zuvor: sehr nette Bedienungen, gutes Essen und mal kein Plastik-oder gar Einweggeschirr. Geht doch auch, warum nicht öfter so? Auf dem Weg zu unserem Übernachtungsort Kingman stoppten wir noch in Hackberry. Ein lohnender Stopp, eine Mischung aus Geschäft und Museum. Auch in Kingman erinnert manches an die großen Zeiten der Route 66, aber Seligman fanden wir dann doch interessanter.