( Overview
/ ..und tschüss! 🌎
Big in Japaaaaan, alright, big in Japaaaan, be tight!
..das ist übrigens die Liedzeile, die Max seit gestern in Dauerschleife singt. Um genau zu sein, seit wir in Flugzeug von Hongkong nach Tokio saßen!
Dadurch, dass wir sehr spät erst gelandet sind, haben wir von der Stadt nach unserer Landung nicht mehr viel gesehen - abgesehen von vielen überarbeiteten Geschäftsleuten, die gegen 00.30h von der Arbeit kamen und reihenweise in der Bahn eingeschlafen sind. Wenn ein Wort zu 100% zu den durch die Bahn torkelnden oder fast auf der Schulter des Nachbarn einschlafenden Menschen passt, dann ist es wirklich „schlaftrunken“!
Um 1h sind wir dann - ebenfalls hundemüde, auch wenn wir sicherlich weniger geleistet haben an dem Tag - im Bett gelandet!
Am nächsten Morgen sind wir dann ins Zentrum gefahren, um einmal über den berühmten Zebrastreifen der Shibuya Crossing zu laufen & dabei die Menschenmassen zu beobachten! Da es den gesamten Tag in Strömen gegossen hat, durften wir das Spektakel sogar inklusive Schirme erleben. Nach einem kleinen Bummel durch Shibuya landeten wir dann zufällig in einem Okonomiyaki - Restaurant. Okonomiyaki sind eine Art Pfannkuchen / Reibekuchen aus verschiedenen Zutaten, die man frei wählen kann. Unser Highlight - wir mussten die Pfannkuchen selbst braten! Da wir keine Idee hatten, wie sie am Ende aussehen sollten, war das eine lustige Erfahrung. Mit englischer Anleitung ist uns jedoch schon der erster Versuch ziemlich gut gelungen - glauben wir zumindest, wir haben immerhin keinen Vergleich..
Worüber wir uns doch sehr gewundert haben, ist, dass uns dieses Gericht in Düsseldorf (immerhin der Stadt mit dem höchsten Anteil an Japanern in ganz Deutschland) noch nie begegnet ist - dabei gibt es die Pfann-Reibekuchen hier an jeder Ecke!
Gesättigt und glücklich, dass wir mal wieder „selbst gekocht“ haben ging es dann wieder raus in den Monsun und mit der Bahn weiter nach Harajuku, ins hippe Jugendviertel Takeshita. Hier haben sich die buntesten Süßigkeiten- mit wilden Kleidungsgeschäften abgewechselt - und auch an Kunstgallerien fehlte es nicht. In eine Art Gallery haben wir sogar einmal hereingeschnuppert, in der uns ein junger Kerl gleich ganz stolz seine Bilder gezeigt hat. Da der Meiji Schrein bereits geschlossen war, den wir eigentlich im Anschluss besichtigen wollten, entschieden wir uns alternativ für ein Hundecafé. Absolut fragwürdig, aber trotzdem ein riesen Trend hier in Tokio - ob mit Hunden, Katzen oder auch Ottern..
Zu guter Letzt sind wir dann weitergefahren nach Kabukicho und eine Weile durch das Shinjuku-Viertel geschlendert, dass für sein Nachtleben und auch als Rotlichtviertel bekannt ist. Dieser Stadtteil hat uns - genau wie auch schon Shibuya am Morgen - sehr an den Times Square erinnert. Man wird von allen Seiten mit Leuchtreklamen angestrahlt und ein Hochhaus jagt das nächste.
Reizüberflutung ist also vorprogrammiert, und das, obwohl wir dachten, aus Kathmandu und Bangkok gut vorbereitet gewesen zu sein.
Nach einem Drink sind wir abends zurück in die Gegend unserer Unterkunft gefahren, um uns eine Ramensuppe zu gönnen - die wir nur durch das Zeigen auf eine draußen aufgestellte Werbetafel bestellen konnten, da wir kein Wort verstanden haben! Im Anschluss haben wir dann mit einigen Japanern in unserem Alter bei einem Sake (ein alkoholisches Reisgetränk) und dem ein oder anderen Bier und Schnaps (die Einheimischen haben grünen Tee mit Korn gemischt getrunken) das erste WM Spiel gegen Japan geschaut.
..das ist übrigens die Liedzeile, die Max seit gestern in Dauerschleife singt. Um genau zu sein, seit wir in Flugzeug von Hongkong nach Tokio saßen!
Dadurch, dass wir sehr spät erst gelandet sind, haben wir von der Stadt nach unserer Landung nicht mehr viel gesehen - abgesehen von vielen überarbeiteten Geschäftsleuten, die gegen 00.30h von der Arbeit kamen und reihenweise in der Bahn eingeschlafen sind. Wenn ein Wort zu 100% zu den durch die Bahn torkelnden oder fast auf der Schulter des Nachbarn einschlafenden Menschen passt, dann ist es wirklich „schlaftrunken“!
Um 1h sind wir dann - ebenfalls hundemüde, auch wenn wir sicherlich weniger geleistet haben an dem Tag - im Bett gelandet!
Am nächsten Morgen sind wir dann ins Zentrum gefahren, um einmal über den berühmten Zebrastreifen der Shibuya Crossing zu laufen & dabei die Menschenmassen zu beobachten! Da es den gesamten Tag in Strömen gegossen hat, durften wir das Spektakel sogar inklusive Schirme erleben. Nach einem kleinen Bummel durch Shibuya landeten wir dann zufällig in einem Okonomiyaki - Restaurant. Okonomiyaki sind eine Art Pfannkuchen / Reibekuchen aus verschiedenen Zutaten, die man frei wählen kann. Unser Highlight - wir mussten die Pfannkuchen selbst braten! Da wir keine Idee hatten, wie sie am Ende aussehen sollten, war das eine lustige Erfahrung. Mit englischer Anleitung ist uns jedoch schon der erster Versuch ziemlich gut gelungen - glauben wir zumindest, wir haben immerhin keinen Vergleich..
Worüber wir uns doch sehr gewundert haben, ist, dass uns dieses Gericht in Düsseldorf (immerhin der Stadt mit dem höchsten Anteil an Japanern in ganz Deutschland) noch nie begegnet ist - dabei gibt es die Pfann-Reibekuchen hier an jeder Ecke!
Gesättigt und glücklich, dass wir mal wieder „selbst gekocht“ haben ging es dann wieder raus in den Monsun und mit der Bahn weiter nach Harajuku, ins hippe Jugendviertel Takeshita. Hier haben sich die buntesten Süßigkeiten- mit wilden Kleidungsgeschäften abgewechselt - und auch an Kunstgallerien fehlte es nicht. In eine Art Gallery haben wir sogar einmal hereingeschnuppert, in der uns ein junger Kerl gleich ganz stolz seine Bilder gezeigt hat. Da der Meiji Schrein bereits geschlossen war, den wir eigentlich im Anschluss besichtigen wollten, entschieden wir uns alternativ für ein Hundecafé. Absolut fragwürdig, aber trotzdem ein riesen Trend hier in Tokio - ob mit Hunden, Katzen oder auch Ottern..
Zu guter Letzt sind wir dann weitergefahren nach Kabukicho und eine Weile durch das Shinjuku-Viertel geschlendert, dass für sein Nachtleben und auch als Rotlichtviertel bekannt ist. Dieser Stadtteil hat uns - genau wie auch schon Shibuya am Morgen - sehr an den Times Square erinnert. Man wird von allen Seiten mit Leuchtreklamen angestrahlt und ein Hochhaus jagt das nächste.
Reizüberflutung ist also vorprogrammiert, und das, obwohl wir dachten, aus Kathmandu und Bangkok gut vorbereitet gewesen zu sein.
Nach einem Drink sind wir abends zurück in die Gegend unserer Unterkunft gefahren, um uns eine Ramensuppe zu gönnen - die wir nur durch das Zeigen auf eine draußen aufgestellte Werbetafel bestellen konnten, da wir kein Wort verstanden haben! Im Anschluss haben wir dann mit einigen Japanern in unserem Alter bei einem Sake (ein alkoholisches Reisgetränk) und dem ein oder anderen Bier und Schnaps (die Einheimischen haben grünen Tee mit Korn gemischt getrunken) das erste WM Spiel gegen Japan geschaut.
Hier ist wirklich ALLES geordnet und zwar so akkurat, dass selbst wir Deutschen manchmal durcheinander kommen 🤣