( Overview
/ ..und tschüss! 🌎
Nachdem wir ausgiebig ausgeschlafen haben, ging es für uns heute erneut in den riesigen Ballungsraum Tokio. Denn mit 38 Millionen Einwohnern ist diese Stadt die größte der Welt. Da diese Menschenmengen bewegt werden wollen uns müssen, ist sowohl das Bahnnetz, als auch das U-Bahnsystem gigantisch (für uns oftmals noch eher undurchsichtig) und eine Welt für sich. In dieser muss man sich erst einmal zurecht finden, sodass wir heute morgen zunächst einmal 20 Minuten in die falsche Richtung gefahren sind!
Das verrückteste bei der Größe und Dichte dieses Netzes ist wohl, dass es kaum nennbare Verspätungen gibt - und das sowohl im Nah- und Regional-, als auch im Fernverkehr. Der Toleranzbereich liegt im japanischen Bahnverkehr bei 30 Sekunden und wird wohl nie ausgereizt.
Nachdem wir unseren Fehler bemerkt haben, fuhren wir also wieder zurück in die richtige Richtung und wurden wie jeden Tag zuverlässig und pünktlich an unserem Ziel abgeliefert.
Ziel war der Hamarikyu Garden, eine wunderschön angelegte Grünfläche in Mitten von Wolkenkratzern. Der Kontrast zwischen den Bäumen, dessen Blätter die schönsten Herbstfarben trugen und den Wolkenkratzern, in denen nach und nach das Licht angeknipst wurde, ergab ein besonderes Bild. Hinzu kamen noch traditionelle japanische Häuser, die im Garten an einem malerischen Teich erbaut wurden. Diese traditionellen Teehäuser machten das Bild perfekt.
Ein weiteres besonderes Merkmal des Gartens war die unglaubliche Stille. Bis auf Vogelgezwitscher war nicht viel zu hören - und das in der größten Stadt der Welt. Man muss allerdings dazu sagen, dass wir Tokio generell nicht als besonders laut empfinden. Im Vergleich zu Kathmandu oder Bangkok ist Tokio eher leiserer Natur.
Nachdem wir im Garten alles bestaunt hatten, ging es weiter in den Stadtteil Odaiba, der auch künstlich angelegt, aber auf eine andere Art und Weise schön war. Die künstlich aufgeschütteten Inseln bieten Platz für Wohnraum und jede Menge Malls, aber auch Kunst und Kultur sind hier zu Hause. Es gibt zum Beispiel ein digitales Kunstmuseum mit interaktiven Kunstwerken!
Der künstliche Charakter der Inseln und Bauten ist aber doch bemerkenswert, weshalb wir uns zwischenzeitlich wie in einem Freizeitpark gefühlt haben.
Das für uns wohl besonderste war der Blick auf die Skyline von Tokio. Schon während der Fahrt über die Rainbowbridge konnten wir die ersten Blicke auf die Skyline erhaschen und ihn nach Ankunft in aller Ruhe genießen.
Das verrückteste bei der Größe und Dichte dieses Netzes ist wohl, dass es kaum nennbare Verspätungen gibt - und das sowohl im Nah- und Regional-, als auch im Fernverkehr. Der Toleranzbereich liegt im japanischen Bahnverkehr bei 30 Sekunden und wird wohl nie ausgereizt.
Nachdem wir unseren Fehler bemerkt haben, fuhren wir also wieder zurück in die richtige Richtung und wurden wie jeden Tag zuverlässig und pünktlich an unserem Ziel abgeliefert.
Ziel war der Hamarikyu Garden, eine wunderschön angelegte Grünfläche in Mitten von Wolkenkratzern. Der Kontrast zwischen den Bäumen, dessen Blätter die schönsten Herbstfarben trugen und den Wolkenkratzern, in denen nach und nach das Licht angeknipst wurde, ergab ein besonderes Bild. Hinzu kamen noch traditionelle japanische Häuser, die im Garten an einem malerischen Teich erbaut wurden. Diese traditionellen Teehäuser machten das Bild perfekt.
Ein weiteres besonderes Merkmal des Gartens war die unglaubliche Stille. Bis auf Vogelgezwitscher war nicht viel zu hören - und das in der größten Stadt der Welt. Man muss allerdings dazu sagen, dass wir Tokio generell nicht als besonders laut empfinden. Im Vergleich zu Kathmandu oder Bangkok ist Tokio eher leiserer Natur.
Nachdem wir im Garten alles bestaunt hatten, ging es weiter in den Stadtteil Odaiba, der auch künstlich angelegt, aber auf eine andere Art und Weise schön war. Die künstlich aufgeschütteten Inseln bieten Platz für Wohnraum und jede Menge Malls, aber auch Kunst und Kultur sind hier zu Hause. Es gibt zum Beispiel ein digitales Kunstmuseum mit interaktiven Kunstwerken!
Der künstliche Charakter der Inseln und Bauten ist aber doch bemerkenswert, weshalb wir uns zwischenzeitlich wie in einem Freizeitpark gefühlt haben.
Das für uns wohl besonderste war der Blick auf die Skyline von Tokio. Schon während der Fahrt über die Rainbowbridge konnten wir die ersten Blicke auf die Skyline erhaschen und ihn nach Ankunft in aller Ruhe genießen.
Max freut sich jeden Tag über einen neuen Drink aus den 1.000.000 Automaten in Tokio.
Das besondere an ihnen ist das sie sowohl gekühlte als auch warme Getränke enthalten.