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Shimogyo, Kyoto

Japan, 28. November 2022
Nachdem wir den Fuji aus dem Zug kurz bestaunen konnten, ging es im Hochgeschwindigkeitszug für die nächsten drei Nächte nach Kyoto.
Eine Stadt, in der man sich vor Tempeln und Schreinen nicht retten kann, was daran liegt, dass hier etwa 1000 Jahre lang der kaiserliche Hof untergebracht war.

Weil wir in unserem kaiserlichen Hostel noch nicht einchecken konnten, schlenderten wir erst einmal eine Runde durch unser Viertel. Auf der Suche nach etwas Essbarem sind wir kurze Zeit später in einem kleinen Ramen-Restaurant gelandet. Die Nudelsuppe, ohne die in Japan gar nichts geht!

An Tag zwei machten wir uns auf den Weg zum Nishiki-Markt - einem riesigen Bazar-ähnlichen Food- und Souvenirmarkt. Von Gyoza‘s über gebackene Shrimps bis hin zu gefüllten Snoopys mit Matchacreme ließen wir uns dort so einige Leckereien schmecken!

Am dritten Tag und auch Max‘s Geburtstag starteten wir mit einem Frühstück in einem Cafe, in dem es unter anderem frischen Christstollen gab.
Im Anschluss ging es weiter ins Gion Viertel. Dieses ist bekannt für seine traditionellen Bauten und Geishas. Viele Japaner nutzen den Yasaka Schrein und den dahinter liegenden Maruyama Park ganz zu unserer Freude für Fotoshootings in tradtionellen Gewändern. Deshalb sind wir einfach eine Weile staunend durch den Park gelaufen und haben Menschen sowie Natur bewundert!
Gion ist ein Stadtteil, der uns insgesamt sehr gefallen hat. Da man dort auch abends wunderbar ausgehen kann, entschieden wir uns in einer der kleinen Gassen mit den vielen Lampions für ein Restaurant, in dem es Yakitori gab (kleine Fleischspieße mit verschiedenen Saucen).
Bevor es dann am Flussufer zurück in Richtung Hostel ging, ließen wir den Abend noch mit einer Gruppe Australiern in einem Irish Pub ausklingen.

Kyoto hat uns mit seinen traditionellen Stadtteilen und Ausgehmöglichkeiten sehr gut gefallen!

Shimogyo, Kyoto

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