( Overview
/ Nord Indien, Rajasthan
Ich verbrachte auf einem einfachen Bett in der ruhigen Tar Wüste unter Sternen eine erholsame Nacht.
Ein toller Sonnenaufgang über den Sanddünen erwartete mich und ein tolles Frühstück das mir mein Kameltreiber zubereitet hatte. Es war die richtige Entscheidung nicht in einer Gruppe zu buchen, so konnte ich das Erlebnis der Ruhe genießen. Die beiden Kamele, genauer Dromedare Mike und Papaya hatten des nachts frei und sind verschwunden. Nun musste mein Guide die Tiere erst suchen.
Es ist übrigens kein Zufall dass wir zwei männliche Dromedare auf der Tour hatten, denn die weiblichen können nicht geritten werden, sie streiften alleine umher und werden zur Milchgewinnung verwendet.
Nach ca 45min kam er mit den beiden daher galoppiert. Sie haben sich ca.5km vom Camp entfernt. Er meinte normalerweise sind es nur 2-3km.
Beim Rückweg ritten wir etwas flotter es schüttet eine dabei ganz schön durch.
Ich möchte mir nicht vorstellen wie schwierig es sein muss, sich bei einem Kamelrennen auf dem Tier zu halten. Aber klar die Menschen hier reiten seit klein auf.
Den letzten Kilometer zum Camp darf ich dann alleine reiten, allerdings Mike ist ein erfahrenes 14 Jähriges Dromedar man konnte nix falsch machen. Die Tier und den Treiber verbindet ein lebenslanges Verhältnis. Er geht immer mit den selben Tieren auf Tour.
Gegen 10 Uhr erreichten wir das Luxus Wüstencamp. Hier schlafen die meisten Touristen in großen Gruppen, ca 30 Personen haben in den Zelten Platz.
Der Jeep wartet und ich fahre mit dem Chef des Camps nach Jaisalmer zurück. Er ist ordentlich in Stress, ständig klingelt das Handy. Er macht mit seinem Camp und den 30 Dromedaren ein gutes Geschäft. Aber auch 40 weitere Familien leben davon. In der Wüste gibt es sonst kaum Einnahmequelle.
Früh sind die Männer wochenlang mit ihren Waren durch die Wüste gereist um das Geld zu verdienen. Dann war mit dem Bau eines Hafens in Kalkutta war plötzlich alles vorbei. Bis wie ein Geschenk der Tourismus den Weg nach Rajasthan fand.
Ein toller Sonnenaufgang über den Sanddünen erwartete mich und ein tolles Frühstück das mir mein Kameltreiber zubereitet hatte. Es war die richtige Entscheidung nicht in einer Gruppe zu buchen, so konnte ich das Erlebnis der Ruhe genießen. Die beiden Kamele, genauer Dromedare Mike und Papaya hatten des nachts frei und sind verschwunden. Nun musste mein Guide die Tiere erst suchen.
Es ist übrigens kein Zufall dass wir zwei männliche Dromedare auf der Tour hatten, denn die weiblichen können nicht geritten werden, sie streiften alleine umher und werden zur Milchgewinnung verwendet.
Nach ca 45min kam er mit den beiden daher galoppiert. Sie haben sich ca.5km vom Camp entfernt. Er meinte normalerweise sind es nur 2-3km.
Beim Rückweg ritten wir etwas flotter es schüttet eine dabei ganz schön durch.
Ich möchte mir nicht vorstellen wie schwierig es sein muss, sich bei einem Kamelrennen auf dem Tier zu halten. Aber klar die Menschen hier reiten seit klein auf.
Den letzten Kilometer zum Camp darf ich dann alleine reiten, allerdings Mike ist ein erfahrenes 14 Jähriges Dromedar man konnte nix falsch machen. Die Tier und den Treiber verbindet ein lebenslanges Verhältnis. Er geht immer mit den selben Tieren auf Tour.
Gegen 10 Uhr erreichten wir das Luxus Wüstencamp. Hier schlafen die meisten Touristen in großen Gruppen, ca 30 Personen haben in den Zelten Platz.
Der Jeep wartet und ich fahre mit dem Chef des Camps nach Jaisalmer zurück. Er ist ordentlich in Stress, ständig klingelt das Handy. Er macht mit seinem Camp und den 30 Dromedaren ein gutes Geschäft. Aber auch 40 weitere Familien leben davon. In der Wüste gibt es sonst kaum Einnahmequelle.
Früh sind die Männer wochenlang mit ihren Waren durch die Wüste gereist um das Geld zu verdienen. Dann war mit dem Bau eines Hafens in Kalkutta war plötzlich alles vorbei. Bis wie ein Geschenk der Tourismus den Weg nach Rajasthan fand.
Die Sonne geht auf, Vögel zwischen. Eine angenehme Atmosphäre. Jeder genießt die kühle der letzten Nacht. Ehe die Hitze zurück kehrt.