( Overview
/ Nord Indien, Rajasthan
Bereits früh morgens es ist noch fast dunkel verlasse ich das Guesthouse um die Altstadt Jodhpurs zu erkunden. Noch befindet sich kein Tourist auf der Straße. Gleich nach ein paar hundert Meter sah ich wie eine Kuh durch die Gassen zog. Die Anwohner begrüßten das Tier mit einem Gebet, es bekommt etwas zu fressen. Der Schwanz wird geschüttelt und die Kuh zieht weiter. Solche Dinge wird man nur sehen, wenn man sich traut so früh morgens auf die Straße zu gehen.
Die Gassen sind vermüllt. Überall Strassenhunde, die in Gangs durch die Gassen ziehen. Zum Glück aber friedlich sind. Auch ein toter Hund liegt mitten in der Gasse. Er ist evtl von einem der Motorräder erfasst worden.
Trotz all der verstörenden Bilder die Graffiti An den Wänden sind unglaublich schön.
Nach meinem Ausflug gehe ich frühstücken.
Anscheinend geht es weiter das nur 5min vom Guesthouse gelegene Fort zu besichtigen. Es öffnet um 9h und ich bin einer der ersten in der Reihe, die schnell länger wird. Fast nur Inder, man musste aufpassen nicht aus der Schlange gedrängt zu werden. Es lässt einen sonst keiner der Inder mehr rein. Hier sieht man die Ellenbogenmentalität. Aber man lernt dazu und muss es dann halt genauso machen. In Europa wäre is unhöflich hier normal. Der stärke gewinnt.
Punkt 9 Uhr öffnet der Security Check und nan kann im Innenhof der Festung die Tickets kaufen. Zum Glück gibt es hier zwei Schalter, Einheimische und Ausländer. Da es fast keine gab hatte ich mein Ticket schnell erstanden. Ein ausgezeichneter Audioguide der wirklich aufwändig gemacht ist in allen wichtigen sprachen ist im Eintrittspreis enthalten.
Alle Mararaha Paläste und Festung werden nun von einem Fond verwandelt, der sich um die Erhaltung des reichen Kulturellen Erbes bemüht. Es würde das Vermögen der noch heute Reichen Erben überschreiten das zu erhalten. Neben den Einnahmen durch Eintrittsgeld sind es vor allem UNESCO Zuschüsse und Gelder der Regierung die dies ermöglichen.
Der Palast und das Fort ist einmalig und durch den Audioguide eine noch lohnenswerte Sache. Ich verbringe tatsächlich fast 3 1-2h hier so viel gibt es zu sehen und zu bewundern.
Gegen Nachmittag bin ich nachdem ich noch den Markt und den Clocktower besuchte wieder ins Guesthaus zurück. Abends hatte ich dann noch grandios zu Abend gegessen. Alles in Nordindien ist selbst in der Orginal Schärfe für uns Europäer gut zu essen. Anders als in Südindien, dort muss man immer die entschärfte Touristenversion ordern.
Ein schöner Rag mit tollen Eindrücken geht zu Ende.
Die Gassen sind vermüllt. Überall Strassenhunde, die in Gangs durch die Gassen ziehen. Zum Glück aber friedlich sind. Auch ein toter Hund liegt mitten in der Gasse. Er ist evtl von einem der Motorräder erfasst worden.
Trotz all der verstörenden Bilder die Graffiti An den Wänden sind unglaublich schön.
Nach meinem Ausflug gehe ich frühstücken.
Anscheinend geht es weiter das nur 5min vom Guesthouse gelegene Fort zu besichtigen. Es öffnet um 9h und ich bin einer der ersten in der Reihe, die schnell länger wird. Fast nur Inder, man musste aufpassen nicht aus der Schlange gedrängt zu werden. Es lässt einen sonst keiner der Inder mehr rein. Hier sieht man die Ellenbogenmentalität. Aber man lernt dazu und muss es dann halt genauso machen. In Europa wäre is unhöflich hier normal. Der stärke gewinnt.
Punkt 9 Uhr öffnet der Security Check und nan kann im Innenhof der Festung die Tickets kaufen. Zum Glück gibt es hier zwei Schalter, Einheimische und Ausländer. Da es fast keine gab hatte ich mein Ticket schnell erstanden. Ein ausgezeichneter Audioguide der wirklich aufwändig gemacht ist in allen wichtigen sprachen ist im Eintrittspreis enthalten.
Alle Mararaha Paläste und Festung werden nun von einem Fond verwandelt, der sich um die Erhaltung des reichen Kulturellen Erbes bemüht. Es würde das Vermögen der noch heute Reichen Erben überschreiten das zu erhalten. Neben den Einnahmen durch Eintrittsgeld sind es vor allem UNESCO Zuschüsse und Gelder der Regierung die dies ermöglichen.
Der Palast und das Fort ist einmalig und durch den Audioguide eine noch lohnenswerte Sache. Ich verbringe tatsächlich fast 3 1-2h hier so viel gibt es zu sehen und zu bewundern.
Gegen Nachmittag bin ich nachdem ich noch den Markt und den Clocktower besuchte wieder ins Guesthaus zurück. Abends hatte ich dann noch grandios zu Abend gegessen. Alles in Nordindien ist selbst in der Orginal Schärfe für uns Europäer gut zu essen. Anders als in Südindien, dort muss man immer die entschärfte Touristenversion ordern.
Ein schöner Rag mit tollen Eindrücken geht zu Ende.
Es ist noch fast Nacht, die heiligen Kühe ziehen durch die Stadt, von Haus zu Haus. Sie werden angebetet und bekommen etwas zu fressen und es wird der Schwanz der Kuh geschüttelt, das bringt offenbar Glück.
Leider sind die alten Gassen sehr vermüllt. Auch ein toter Hund und an jeder Ecke Strassenhunde die in den Müllhaufen wühlen. Nix für schwache Gemüter.