( Overview
/ Nord Indien, Rajasthan
Nach dem Frühstück holt mich der TukTuk Fahrer ab wir fahren zu dem herrlichen wie ein Palast anmuten weißen Bau aus edelstem Marmor. Es handelt sich jedoch in Wirklichkeit um ein Mausoleum. Diese Gedenkstätte ließ nach dem tot des Maharadscha seine Lieblingsfrau für ihn errichten. Echt ein wunderschönes Gebäude. An einem malerischen See gelegen. Es erinnert an das Taj Mahal in kleinen. Das kommt nicht von ungefähr, den der selbe Architekt hat es entworfen.
Wir setzen die Fahrt fort und besuchen die 5km außerhalb liegenden Mandore-Garten es war einst die Hauptstadt des Königreiches. Später wurde es nach Jodhpur verlegt. Diese Ort ist durch ein seitdem 18 Jahrhundert auch in Europa bekannten Musikinstrument der Mandoline bekannt. Am Königshof wurde dieses Instrument mit 12 Seiten gespielt. Als das Instrument nach Europa gekommen ist wurde es auf 6 Seiten reduziert.
Es ist eine herrliche Gartenanlage die neben Affen und Papageien sowie Pflanzen auch Gedenkstätten der Maharadschas vieler Generationen beherbergt. An der Stelle an welcher der verstorbenen Herrscher verbrannt wurde wurde ein Denkmal errichtet.
Ich lasse mir viel Zeit und genieße die Ruhe, sowie gepflegte Landschaft.
Dann geht die Fahrt weiter zu einem modernen gestalterischen Palast des heute lebenden Maharadscha. Ein Teil ist mit Museum der Familie frei zugänglich. Ich fand es nicht so sehenswert. Für Inder mit Bezug zur Maharadschafamilie ist es auch sehenswert. Nur soviel er ist ein begeisterter Großwild Jäger, spielte gerne Kricket und hat in Großbritannien studiert.
Der andere Teil des Palastes ist eines der teuersten Hotels des Landes.
In dem dritten Teil mit Blick auf die Festung Jodhpur lebt der Maharadscha und seine Familie heute.
Nach der Besichtigung geht es zurück ins Guesthouse ein lohnenswerter Ausflug geht zu Ende. Ein gutes Abendessen dann geht es ins Bett.
Wir setzen die Fahrt fort und besuchen die 5km außerhalb liegenden Mandore-Garten es war einst die Hauptstadt des Königreiches. Später wurde es nach Jodhpur verlegt. Diese Ort ist durch ein seitdem 18 Jahrhundert auch in Europa bekannten Musikinstrument der Mandoline bekannt. Am Königshof wurde dieses Instrument mit 12 Seiten gespielt. Als das Instrument nach Europa gekommen ist wurde es auf 6 Seiten reduziert.
Es ist eine herrliche Gartenanlage die neben Affen und Papageien sowie Pflanzen auch Gedenkstätten der Maharadschas vieler Generationen beherbergt. An der Stelle an welcher der verstorbenen Herrscher verbrannt wurde wurde ein Denkmal errichtet.
Ich lasse mir viel Zeit und genieße die Ruhe, sowie gepflegte Landschaft.
Dann geht die Fahrt weiter zu einem modernen gestalterischen Palast des heute lebenden Maharadscha. Ein Teil ist mit Museum der Familie frei zugänglich. Ich fand es nicht so sehenswert. Für Inder mit Bezug zur Maharadschafamilie ist es auch sehenswert. Nur soviel er ist ein begeisterter Großwild Jäger, spielte gerne Kricket und hat in Großbritannien studiert.
Der andere Teil des Palastes ist eines der teuersten Hotels des Landes.
In dem dritten Teil mit Blick auf die Festung Jodhpur lebt der Maharadscha und seine Familie heute.
Nach der Besichtigung geht es zurück ins Guesthouse ein lohnenswerter Ausflug geht zu Ende. Ein gutes Abendessen dann geht es ins Bett.
Das Mausoleum welches die Lieblings Frau des Maharadscha nach dessen Tod errichten ließ liegt traumhaft an einem kleinen See wie aus 1001 Nacht.
Wir fahren weiter in die 5km entfernten Mandor Gardens.Der einstigen Sommerresidenz der Frauen des Maharadschas.
Es ist ein herrlicher Garten ein beliebtes Ziel auch für einheimische um hier in der Natur zu entspannen.In mitten der Pflanzen befinden sich alte Tempelruinen aus mehreren Jahrhunderten
In mitten einer sehr schön Gartenanlage befinden sich die alten Tempel an der Stelle an welcher der Maharadscha eingeäschert wurde wurde eine Gedenkstätte errichtet, die einem Tempel gleicht.
In Mandole wird am Maharadschahof übrigens die Lombardische Mandoline mit 12 Saiten in 6 Gängen. Erfunden, die später als 6 Saiten Installiert den Weg nach Europa fand.