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/ Wildes Rajasthan 2024
Ein Abend der Lichter – Spiritualität am Pushkar-See
Am späten Nachmittag zieht es mich in die Innenstadt, wo sich die Atmosphäre verändert. Aus dem geschäftigen Markttreiben wird eine andächtige Stille. Heute Abend steht eine große religiöse Zeremonie am See an – und anders als in vielen Tempeln Rajasthans sind hier alle willkommen, auch Ausländer.
Am Ufer bereiten sich Hunderte Gläubige vor. Jeder hat kleine Tonschälchen mit Öl, Dochten und Lampen dabei. Die Sonne sinkt, der Himmel glüht orange über den weißen Ghats, den heiligen Badestellen. Dann, im Moment der Dämmerung, beginnt das Ritual:
Die ersten Lampen flackern auf. Dann hunderte. Tausende. Der ganze See spiegelt das goldene Licht. Priester singen Mantras, Glocken klingen, Rauch von Weihrauch steigt in den Himmel.
Milch wird ins Wasser gegossen, Rosenblätter und Reis folgen – Opfergaben an die Götter. Schließlich wird ein großer Leuchter mit brennenden Öllampen geschwungen, begleitet von Trommeln und Gesängen. Die Luft ist erfüllt von Magie, Glauben und Gemeinschaft.
Ich stehe am Ufer, spüre den warmen Wind auf der Haut und bin einfach nur still. Momente wie dieser lassen einen verstehen, warum Indien „Incredible India“ genannt wird.
Als die Zeremonie endet, verwandelt sich Pushkar erneut. Auf einem Platz nahe des Sees beginnt ein Konzert des örtlichen Kulturvereins. Musiker in bunten Turbanen spielen traditionelle Rajasthani-Klänge – mit Trommeln, Saiteninstrumenten und kraftvollen Stimmen. Die Menschen tanzen, lachen, klatschen im Rhythmus.
Die Nacht ist warm, die Sterne leuchten über der Wüste, und in der Ferne hört man noch das Bimmeln der Kamelglöckchen.
Am späten Nachmittag zieht es mich in die Innenstadt, wo sich die Atmosphäre verändert. Aus dem geschäftigen Markttreiben wird eine andächtige Stille. Heute Abend steht eine große religiöse Zeremonie am See an – und anders als in vielen Tempeln Rajasthans sind hier alle willkommen, auch Ausländer.
Am Ufer bereiten sich Hunderte Gläubige vor. Jeder hat kleine Tonschälchen mit Öl, Dochten und Lampen dabei. Die Sonne sinkt, der Himmel glüht orange über den weißen Ghats, den heiligen Badestellen. Dann, im Moment der Dämmerung, beginnt das Ritual:
Die ersten Lampen flackern auf. Dann hunderte. Tausende. Der ganze See spiegelt das goldene Licht. Priester singen Mantras, Glocken klingen, Rauch von Weihrauch steigt in den Himmel.
Milch wird ins Wasser gegossen, Rosenblätter und Reis folgen – Opfergaben an die Götter. Schließlich wird ein großer Leuchter mit brennenden Öllampen geschwungen, begleitet von Trommeln und Gesängen. Die Luft ist erfüllt von Magie, Glauben und Gemeinschaft.
Ich stehe am Ufer, spüre den warmen Wind auf der Haut und bin einfach nur still. Momente wie dieser lassen einen verstehen, warum Indien „Incredible India“ genannt wird.
Als die Zeremonie endet, verwandelt sich Pushkar erneut. Auf einem Platz nahe des Sees beginnt ein Konzert des örtlichen Kulturvereins. Musiker in bunten Turbanen spielen traditionelle Rajasthani-Klänge – mit Trommeln, Saiteninstrumenten und kraftvollen Stimmen. Die Menschen tanzen, lachen, klatschen im Rhythmus.
Die Nacht ist warm, die Sterne leuchten über der Wüste, und in der Ferne hört man noch das Bimmeln der Kamelglöckchen.
Kurz vor Sonnenuntergang die Vorbereitung auf die nächste Zeremonie laufen auf Hochtouren. Öllämpchen werden präsentiert.
Ein besonderer Tag Priester führten zeitgleich an allen der zahlreichen gaete, heiligen Badestellen durch.
Kuhmilch wird in den See geschüttet und dazu Rosenblätter und Reis. Dazu verwenden die Priester Weihrauch. Ein Leuchtet mit viele Kerzen wird geschwenkt.
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