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/ Wildes Rajasthan 2024
Tanzende Pferde und Trommelrhythmen – Ein Vormittag in Pushkar
Der Morgen in Pushkar beginnt mit Sonne, Staub und Trommelschlägen, die schon von weitem zu hören sind. Neugierig folge ich dem Klang – und lande mitten im nächsten Highlight des Pushkar Festivals: der Horse Dance Challenge.
Auf dem sandigen Platz stehen prachtvoll geschmückte Pferde, ihre Mähnen geflochten, ihre Hufe glitzernd bemalt. Männer in bunten Turbanen halten die Zügel fest, während Trommler den Rhythmus vorgeben.
Dann beginnt das Spektakel: Die Pferde heben anmutig die Beine, treten im Takt, drehen sich, nicken mit dem Kopf – fast, als würden sie wirklich tanzen. Das Publikum jubelt, Kinder klatschen, Trommeln dröhnen.
Es ist ein faszinierendes Zusammenspiel aus Tradition, Stolz und Kunstfertigkeit. Diese Tiere sind nicht nur Arbeitstiere, sondern Symbol des Stolzes in Rajasthan – und ihr Tanz Ausdruck der tiefen Verbindung zwischen Mensch und Tier.
Als die Sonne höher steigt und die Musik langsam verklingt, verlasse ich das Gelände – mit einem Lächeln und einem Gefühl, wieder ein Stück Rajasthan in seiner lebendigsten Form erlebt zu haben.
Der Morgen in Pushkar beginnt mit Sonne, Staub und Trommelschlägen, die schon von weitem zu hören sind. Neugierig folge ich dem Klang – und lande mitten im nächsten Highlight des Pushkar Festivals: der Horse Dance Challenge.
Auf dem sandigen Platz stehen prachtvoll geschmückte Pferde, ihre Mähnen geflochten, ihre Hufe glitzernd bemalt. Männer in bunten Turbanen halten die Zügel fest, während Trommler den Rhythmus vorgeben.
Dann beginnt das Spektakel: Die Pferde heben anmutig die Beine, treten im Takt, drehen sich, nicken mit dem Kopf – fast, als würden sie wirklich tanzen. Das Publikum jubelt, Kinder klatschen, Trommeln dröhnen.
Es ist ein faszinierendes Zusammenspiel aus Tradition, Stolz und Kunstfertigkeit. Diese Tiere sind nicht nur Arbeitstiere, sondern Symbol des Stolzes in Rajasthan – und ihr Tanz Ausdruck der tiefen Verbindung zwischen Mensch und Tier.
Als die Sonne höher steigt und die Musik langsam verklingt, verlasse ich das Gelände – mit einem Lächeln und einem Gefühl, wieder ein Stück Rajasthan in seiner lebendigsten Form erlebt zu haben.
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