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/ Wildes Rajasthan 2024
Auf Entdeckungstour rund um Jaipur
Der heutige Tag versprach Abenteuer pur! Schon früh am Morgen stand mein Taxi bereit – mein Fahrer und ich wollten die zahlreichen Sehenswürdigkeiten rund um Jaipur erkunden. Kaum hatte die Sonne ihre ersten goldenen Strahlen über die rosafarbene Stadt geworfen, rollten wir auch schon los – Richtung Amber Fort.
Das majestätische Amber Fort – Geschichte zum Anfassen
Das berühmte Amber Fort, die drittgrößte Festungsanlage der Welt, erhebt sich eindrucksvoll über den Hügeln Rajasthans. Ganze 16 Kilometer Mauerumfang umschließen diese gewaltige Anlage – kaum zu glauben, dass sie einst von Königen und Soldaten gleichermaßen belebt war.
Ich hatte das große Glück, die Festung früh am Morgen zu besuchen – bevor sich die Besuchermassen durch die schmalen Gänge und Innenhöfe drängen. Mit einem lokalen Guide an meiner Seite tauchte ich tief in die Geschichte ein. Er kannte nicht nur jedes versteckte Detail des Palastes, sondern auch die besten Fotospots. Zugegeben – vermutlich haben alle Reisenden mit Guide am Ende die gleichen Bilder. Aber wenn das Licht perfekt auf den Palast fällt, ist das einfach egal. Diese Kulisse ist schlichtweg magisch!
Besonders gefiel mir, wie lebendig der Guide vom Leben innerhalb der Mauern erzählte – von königlichen Festen, strengen Hierarchien und geheimen Gängen. Da es hier keine Audioguides gibt, war es definitiv die beste Entscheidung, ein paar Euro in einen echten Menschen zu investieren. Für 5 € bekommt man nicht nur Informationen, sondern Geschichten, die hängen bleiben.
Ein Herz für Elefanten – Besuch im Elephant Village
Nach der Besichtigung führte uns der Weg weiter zum Elephant Village, einer Auffangstation für ehemalige Arbeitselefanten. Hier bekommen die majestätischen Tiere endlich die Ruhe und Pflege, die sie verdienen. Tierpfleger und Tierärzte kümmern sich liebevoll um jeden einzelnen der sanften Riesen.
Das Projekt finanziert sich durch den Tourismus – Besucher können Aktivitäten buchen, vom Füttern bis zum Baden der Elefanten. Ich habe mich fürs Füttern entschieden und diesen Moment einfach genossen. Wenn so ein riesiger Rüssel ganz vorsichtig nach einem greift, um ein Stück Obst entgegenzunehmen, vergisst man alles um sich herum.
Galtaji – Der Tempel der Affen und Götter
Mein nächster Stopp war der Galtaji-Affentempel, ein Ort, der gleichermaßen mystisch wie lebendig ist. Schon der Weg dorthin, gesäumt von Palmen und bunten Schreinen, versetzt einen in eine andere Welt.
Und ich hatte unglaubliches Glück: Genau an diesem Tag fand ein religiöses Fest statt! Gläubige pilgerten in bunten Saris und mit Opfergaben in der Hand zu den Tempeln, während Hunderte von Affen durch die Anlage tollten. Diese Tiere werden hier als Reinkarnation des Gottes Hanuman verehrt – und entsprechend verwöhnt. Es war ein faszinierendes Schauspiel zwischen Spiritualität, Tradition und tierischem Chaos.
Zurück in Jaipur – Ein Abend voller Farben
Gegen Abend erreichten wir wieder die Altstadt von Jaipur. Die Sonne tauchte die Stadtmauern in ein warmes Orange, während das Leben auf den Straßen pulsierte. Ich besuchte noch einen prachtvollen Tempel und ein reich verziertes Stadttor – perfekte Orte, um den Tag ausklingen zu lassen.
Mit müden Füßen, aber einem Kopf voller Eindrücke, ließ ich den Tag Revue passieren. Von mächtigen Festungsmauern über sanfte Elefanten bis zu feiernden Gläubigen – dieser Tag in Jaipur war ein unvergessliches Kaleidoskop aus Kultur, Natur und Menschlichkeit.
Der heutige Tag versprach Abenteuer pur! Schon früh am Morgen stand mein Taxi bereit – mein Fahrer und ich wollten die zahlreichen Sehenswürdigkeiten rund um Jaipur erkunden. Kaum hatte die Sonne ihre ersten goldenen Strahlen über die rosafarbene Stadt geworfen, rollten wir auch schon los – Richtung Amber Fort.
Das majestätische Amber Fort – Geschichte zum Anfassen
Das berühmte Amber Fort, die drittgrößte Festungsanlage der Welt, erhebt sich eindrucksvoll über den Hügeln Rajasthans. Ganze 16 Kilometer Mauerumfang umschließen diese gewaltige Anlage – kaum zu glauben, dass sie einst von Königen und Soldaten gleichermaßen belebt war.
Ich hatte das große Glück, die Festung früh am Morgen zu besuchen – bevor sich die Besuchermassen durch die schmalen Gänge und Innenhöfe drängen. Mit einem lokalen Guide an meiner Seite tauchte ich tief in die Geschichte ein. Er kannte nicht nur jedes versteckte Detail des Palastes, sondern auch die besten Fotospots. Zugegeben – vermutlich haben alle Reisenden mit Guide am Ende die gleichen Bilder. Aber wenn das Licht perfekt auf den Palast fällt, ist das einfach egal. Diese Kulisse ist schlichtweg magisch!
Besonders gefiel mir, wie lebendig der Guide vom Leben innerhalb der Mauern erzählte – von königlichen Festen, strengen Hierarchien und geheimen Gängen. Da es hier keine Audioguides gibt, war es definitiv die beste Entscheidung, ein paar Euro in einen echten Menschen zu investieren. Für 5 € bekommt man nicht nur Informationen, sondern Geschichten, die hängen bleiben.
Ein Herz für Elefanten – Besuch im Elephant Village
Nach der Besichtigung führte uns der Weg weiter zum Elephant Village, einer Auffangstation für ehemalige Arbeitselefanten. Hier bekommen die majestätischen Tiere endlich die Ruhe und Pflege, die sie verdienen. Tierpfleger und Tierärzte kümmern sich liebevoll um jeden einzelnen der sanften Riesen.
Das Projekt finanziert sich durch den Tourismus – Besucher können Aktivitäten buchen, vom Füttern bis zum Baden der Elefanten. Ich habe mich fürs Füttern entschieden und diesen Moment einfach genossen. Wenn so ein riesiger Rüssel ganz vorsichtig nach einem greift, um ein Stück Obst entgegenzunehmen, vergisst man alles um sich herum.
Galtaji – Der Tempel der Affen und Götter
Mein nächster Stopp war der Galtaji-Affentempel, ein Ort, der gleichermaßen mystisch wie lebendig ist. Schon der Weg dorthin, gesäumt von Palmen und bunten Schreinen, versetzt einen in eine andere Welt.
Und ich hatte unglaubliches Glück: Genau an diesem Tag fand ein religiöses Fest statt! Gläubige pilgerten in bunten Saris und mit Opfergaben in der Hand zu den Tempeln, während Hunderte von Affen durch die Anlage tollten. Diese Tiere werden hier als Reinkarnation des Gottes Hanuman verehrt – und entsprechend verwöhnt. Es war ein faszinierendes Schauspiel zwischen Spiritualität, Tradition und tierischem Chaos.
Zurück in Jaipur – Ein Abend voller Farben
Gegen Abend erreichten wir wieder die Altstadt von Jaipur. Die Sonne tauchte die Stadtmauern in ein warmes Orange, während das Leben auf den Straßen pulsierte. Ich besuchte noch einen prachtvollen Tempel und ein reich verziertes Stadttor – perfekte Orte, um den Tag ausklingen zu lassen.
Mit müden Füßen, aber einem Kopf voller Eindrücke, ließ ich den Tag Revue passieren. Von mächtigen Festungsmauern über sanfte Elefanten bis zu feiernden Gläubigen – dieser Tag in Jaipur war ein unvergessliches Kaleidoskop aus Kultur, Natur und Menschlichkeit.
Ein großer Stufenbrunnen versorgt die Festung mit Wasser. Sinkt der Wasserstand wurden neue Stufen errichtet und das Wasserbecken ausgegraben. So wurden die Brunnen mit der Zeit immer tiefer.
Hunderte von kleinen Spiegeln bedeckten das Winterschlafgenach des Maharadschas. Mit dem Licht der Öllampen funkelt die denke wie ein Sternenmeer.
Die armen Elefanten müssen die Touristischen den Berg hinauf schleppen. Dabei wurden sie in der Vergangenheit beträgt, weil auf dem engen Weg jeder die besten Fotos machen wollte. Vor einem Jahr war es einem Elefanten zu viel und er hat einen Reiseleiter zertrampelt. Seither ist es verboten.
Elefantenauffangstation in Jaipur. Die einzige von Animal Welfare Board of India und der Central Zoo Authority of Indien zertifizierte Einrichtung. Es gibt einen eigenen Arzt der sich um die 200 Elefanten kümmert.
Finanziert wird es durch Einnahmen der Touristen, die hier Elefanten reiten, waschen füttern oder streicheln dürfen.
Die große Kanone der Welt 20 Elefanten wurden benötigt die Kanone zu ziehen. Für einen Schuss wurden 500kg Schwarzpulver benötigt um die 50kg Stahlkugel zu schleudern. Mit der Kanone wurde nur ein Test Schuss abgegeben.
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