( Overview
/ Abentüür Uslandsemester 24/25
_Alles emol chli ruhiger aagoh_
I bi etz lang nöd länger als 3 Nächt a eim Ort bliibe. So gseht mer relativ vill, aber es chostet relativ vill Engergie: Ständig plaane wo mer ane will,wie mer döt anechunnt und s Gepäck organisiere. I freu mi druf emol chi länger a eim Ort bliibe. 6 Täg bini etz uf dere Insle, im gliiche Hostel.
Obwohl d Temperatur mit 15-20 Grad definitiv aagnehm isch, hani gad e regnerischi Wuche verwütscht, sodass i s Meer nöd so gnüsse cha wie erhofft.
I nimm mer Ziit dur d Strosse schlendere, schöni Kafis entdecke und schriib a mim Ufsatz zum Modul a de Uni Luzern zum Thema Spiritualität.
I vertüüf mi i di Spirituelle Traditione vo de underschiedlichste Ordensstifter und wiitere prägende Figure und Traditione.
Bsunders Freud hani gad a de Hildegard von Bingen, am Ignatius von Loyola und de Madeleine Delbrêl. Vilicht willi mi mit dene am beste identifiziere cha. D Offeheit für verschiedeni und persönlichi Zuegäng zum Göttliche seged mir sehr zue.
I merk, dass s Studiere währed em Reise sin Reiz het. Irgenwie verbindi gwüssi Erkenntnis plötzlich mit eme Ort: „Über d Hildegard von Bingen hani so intensiv gese, woni en ganze Tag im Huus Coffee ghocket bi und brasilianische Kafi mit äthiopischem vergliche ha.“
Käfele & Studiere hani wohl in Korea erlickt. Isch doch spannend, wie sich da etz wie chli zume freudige Lernritual entwicklet het. I ha echt s Gfühl, dass i mer Inhält so besser merke cha.
A eim Tag isch bsunders schö gsii, zäme mit de Ilaria machi mi uf en Tagesusflug id Mitti vo Okinawa. Mir bestuuned d Töpferarbeite und di schöö Natur. De vulkanisch Stei mit sine grüene Gwächs in Kombination mit em türkisblaue Meer isch eifach wunderschöö!
I bi etz lang nöd länger als 3 Nächt a eim Ort bliibe. So gseht mer relativ vill, aber es chostet relativ vill Engergie: Ständig plaane wo mer ane will,wie mer döt anechunnt und s Gepäck organisiere. I freu mi druf emol chi länger a eim Ort bliibe. 6 Täg bini etz uf dere Insle, im gliiche Hostel.
Obwohl d Temperatur mit 15-20 Grad definitiv aagnehm isch, hani gad e regnerischi Wuche verwütscht, sodass i s Meer nöd so gnüsse cha wie erhofft.
I nimm mer Ziit dur d Strosse schlendere, schöni Kafis entdecke und schriib a mim Ufsatz zum Modul a de Uni Luzern zum Thema Spiritualität.
I vertüüf mi i di Spirituelle Traditione vo de underschiedlichste Ordensstifter und wiitere prägende Figure und Traditione.
Bsunders Freud hani gad a de Hildegard von Bingen, am Ignatius von Loyola und de Madeleine Delbrêl. Vilicht willi mi mit dene am beste identifiziere cha. D Offeheit für verschiedeni und persönlichi Zuegäng zum Göttliche seged mir sehr zue.
I merk, dass s Studiere währed em Reise sin Reiz het. Irgenwie verbindi gwüssi Erkenntnis plötzlich mit eme Ort: „Über d Hildegard von Bingen hani so intensiv gese, woni en ganze Tag im Huus Coffee ghocket bi und brasilianische Kafi mit äthiopischem vergliche ha.“
Käfele & Studiere hani wohl in Korea erlickt. Isch doch spannend, wie sich da etz wie chli zume freudige Lernritual entwicklet het. I ha echt s Gfühl, dass i mer Inhält so besser merke cha.
A eim Tag isch bsunders schö gsii, zäme mit de Ilaria machi mi uf en Tagesusflug id Mitti vo Okinawa. Mir bestuuned d Töpferarbeite und di schöö Natur. De vulkanisch Stei mit sine grüene Gwächs in Kombination mit em türkisblaue Meer isch eifach wunderschöö!